Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1605 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Brian Cookson ist seit 17 Jahren Chef des britischen Radsportverbandes. Foto: British Cycling
04.06.2013 12:39
Wahl zum UCI-Präsidenten - Cookson bietet McQuaid die Stirn

Manchester (rad-net) - Brian Cookson, Chef des Britischen Radsportverbandes, hat angekündigt, für das Amt des Präsidenten des Weltradsportverbands Union Cycliste Internationale (UCI) zu kandidieren.

«Wir müssen die Glaubwürdigkeit des Radsports wiederherstellen», forderte Cookson heute in seiner Stellungnahme zur Kandidatur. Die erste Priorität des neuen UCI-Präsidenten werde es sein, den Umgang mit Anti-Doping-Themen anders zu managen, damit die Menschen wieder Vertrauen in den Sport bekämen, erklärte der 61-Jährige.

«Wir müssen dringend eine völlig unabhängige Untersuchung der diesbezüglichen Korruptionsvorwürfe durchführen, die dem Ruf der UCI geschadet haben», forderte Cookson, der seit 1996 als Präsident von «British Cycling» amtiert und seit 2009 Mitglied im UCI-Management-Komitee ist.

Für den Fall seiner Wahl zum UCI-Chef kündigte der Engländer an, die Beziehungen zur Weltantidopingagentur WADA zu erneuern und in diesem Zug eine eigene Körperschaft zu schaffen, die sich mit der Dopingbekämpfung im Radsport beschäftigt.

Die Wahlen finden im September beim UCI-Kongress am Rande der Straßen-WM in Florenz statt. Damit hat der umstrittene UCI-Präsident Pat McQuaid bei seiner Kandidatur für eine dritte Amtszeit starke Konkurrenz bekommen. Der Ire McQuaid steht der UCI seit 2005 vor und hatte seinerzeit den ebenfalls umstrittenen Niederländer Hein Verbruggen abgelöst.

McQuaids Aufstellung zur Wiederwahl war erst durch den Schweizer Verband Swiss Cycling möglich geworden, nachdem der irische Verband eine Kandidatur des 63-Jährigen aus Dublin nicht unterstützt hatte.

Die Glaubwürdigkeit von McQuaid ist vor allem wegen seines teilweise undurchsichtigen Verhaltens im Umgang mit der Doping-Problematik, speziell im Fall des inzwischen überführten Lance Armstrong, angezweifelt worden.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)