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Steffen Warias mit seiner Silbermedaille im paralympischen Straßenrennen. Foto: privat
25.12.2012 10:55
Paracycler ziehen positive Jahres-Bilanz

Denzlingen (rad-net) - 14 Medaillen, vier davon Gold, bei den Paralmypischen Spielen 2012 in London: Noch nie holte Deutschland im Behinderten-Radsport mehr Medaillen. Das breit aufgestellte Team konnte sogar das Fabelergebnis der Paralympischen Spiele in Peking 2008 nochmal um eine Goldmedaille toppen.

Begonnen hatte das Jahr früh, im Februar begann die paralympische Saison mit den UCI Bahnweltmeisterschaften in Los Angeles. Im Fokus stand das Sammeln von Rankingpunkten, um die gute Ausgangssituation die sich das Team von Bundestrainer Patrick Kromer und Team Manager Tobias Engelmann über die letzen vier Jahre geschaffen hatte, zu sichern. Viele gute Platzierungen und eine Bronzemedaille von Tobias Graf über die 1000 Meter trugen dazu bei, zehn Startplätze bei den Männern und fünf bei den Frauen zu fixieren.

«Wir haben unsere Saison gezielt auf London ausgerichtet, die ersten Höhepunkte waren für uns die Weltcups in Rom und Segovia, um die Form zu testen, bevor wir uns fokusiert dem intensiven Spezialtraining für London gewidmet haben. Auf Grund des sehr hohen Niveaus haben sich fast alle Sportler auf wenige Disziplinen spezialisiert, auch wenn sie auf Grund der UCI-Regeln in mehreren Disziplinen am Start waren», erläuterte Kromer den Saisonaufbau.

Der erste Test beim Weltcup in Rom verlief sehr zufriedenstellend und es kristallisierten sich schon die ersten spannenden Duelle im die Medaillen in London heraus. Einen Monat später im spanischen Segovia zeigte das deutsche Team dann, dass mit ihm in London zu rechnen sein wird. 17 Medaillen, davon acht in Gold, ließen auch den starken Spaniern mit elf und Australiern mit zehn Medaillen im Nationenranking keine Chance.

Den dritten Weltcup in Canada ließ das deutsche Team aus strategischen Gründen aus und bereitete sich auf diversen Trainingslagern auf die Spiele vor. Trotz der Nichtteilnahme konnten sich Denise Schindler, Andrea Eskau und Michael Teuber in ihren Klassen, auf Grund ihrer Starken Leistungen, den Gesamtweltcup sichern.

Patrick Kromer und Tobias Engelmann, die das Team 2011 eigenverantwortlich übernommen hatten, meisterten ihre Aufgabe mit Bravur und konnten in den großen Fußstapfen des langjährigen Bundestrainers Adelbert Kromer bestehen.

«Wir hoffen, dass uns Patrick Kromer bis mindestens 2016 erhalten bleiben wird. Er hat schon in einer Zeit die von London geprägt war, die Arbeit an der Basis nicht vernachlässigt und tolle Talente entdeckt, die für Rio eine große Rolle spielen werden. Seine neuen Ansätze und Strategien, gerade im Tandembereich, sind wegweisend», so der Team-Manager und stellvertretende Abteilungsleiter Radsport im Deutschen Behindertensportverband, Tobias Engelmann.

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