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19.05.2012 08:01
Enduro Challenge in Winterberg mit hochkarätig besetztem Starterfeld - Franzose Clementz gewinnt Elite-Rennen

Winterberg (rad-net) - Am zweiten Tag des iXS Dirt Masters Festivals in Winterberg fiel gestern die Entscheidung in der Sram XO Enduro Challenge. Für die 29 Kilometer lange und mit 1150 Höhenmeter anspruchsvolle Strecke hatten 360 Fahrer aus fünfzehn Nationen gemeldet und damit fast doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Das Starterfeld war hochkarätig besetzt mit Stars wie Richie Schley (CAN), René Wildhaber (SUI) oder Wilfred Van de Haterd (NED). Die Startreihenfolge wurde schon am Abend des Vortages unter Flutlicht auf dem Conti-Track im Bikepark ausgetragen. Die Schnellsten fanden sich in den vorderen Startgruppen des gestrigen Rennens wieder. Die Herausforderung für Enduro-Neulinge und erfahrenen Enduristen: Sechs gezeitete Wertungsprüfungen, verteilt auf 29 Kilometer Strecke mit 1150 Höhenmetern mussten in maximal 4,5 Stunden bewältigt werden.

Damit war die Strecke etwa 10 km länger als im vergangenen Jahr. Gespickt mit steilen Wurzelpassagen, Steinfeldern und Flussdurchquerungen verlangte sie den Fahrern neben der nötigen Technik eine extra Portion Ausdauer ab. Gerade die war für die teilweise starken Anstiege in den Transferetappen, den «Zubringerstrecken» zu den Wertungsstücken, gefragt. Die Zeitnahme an den Wertungsetappen erfolgte mittels Transpondermessung. Die Einzelzeiten wurden für jeden Fahrer auf einem Chip gespeichert und am Ende des Rennens zu einer Gesamtzeit addiert.

Die Damen starteten 11 Uhr bei strahlendem Sonnenschein in die Runde. Die schnellste Gesamtzeit der sechs Wertungsetappen fuhr die Schweizerin Anita Gehrig (SUI - Specialized) mit 15:13 min. Das Cube Action Team konnte mit Julia Hofmann (GER - 15:40 min) auf Platz 2 und Valerié Priem-Schandene (FRA - 15:54 min) Platz 3 zwei Podiumsplätze sichern.

Bei den Herren war das Starterfeld ebenso international wie hochkarätig. Mit Jerome Clementz (FRA) und Ben Cruz (USA) schickte Cannondale seine Stars ins Rennen. Clementz meisterte die sechs Etappen als Schnellster in unschlagbaren 10:23 min. Auch sein Landsmann Nicolas Lau konnte mit seiner Zeit von 11:04 min durchaus mithalten und belegte den zweiten Platz. Die drittschnellste Zeit lieferte der Schweizer Lukas Anrig (Drift Racing) mit 11:11 min.

«Die Strecke wurde von dem Großteil der Fahrer positiv bewertet, auch wenn einige dem gestiegenen Anspruch im Vergleich zu Vorjahr Tribut zollen mussten. Letztendlich waren alle froh, endlich nach 2,5 bis 3 Stunden das Ziel erreicht zu haben. Ein Enduro-Rennen, dass seinem Namen alle Ehre machte», zogen die Veranstalter ein erstes positives Fazit.

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