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Uwe Peschel war früher beim Team Gerolsteiner ein Zeitfahrspezialist. Foto: J.F. Moreno
30.10.2011 12:34
Ex-Profis Torsten Schmidt und Uwe Peschel zu Katusha

Berlin (rad-net/dpa) - Hans-Michael Holczer vertraut in seinem neuen Team Katusha auf Mitarbeiter aus seiner früheren Gerolsteiner-Mannschaft. Der neue Generalmanager des russischen Rennstalls holte seine Ex-Fahrer Torsten Schmidt und den ehemaligen Zeitfahr-Spezialisten Uwe Peschel als Sportliche Leiter.

Der dreifache Zeitfahr-Vizeweltmeister Michael Rich soll in Zukunft zuständig für das Material sein. Das bestätigte Holczer der Nachrichtenagentur dpa. Schmidt war zuletzt Sportlicher Leiter bei Leopard-Trek.

Zusammen mit Holczer hatte Katusha zuvor den früheren Gerolsteiner- und Milram-Teamchef Christian Henn verpflichtet. Außerdem stieß Ex-Profi Erik Zabel zu Katusha, der wie zuletzt im aufgelösten HTC-Team speziell die Sprinter betreuen sollte. «Wenn er bei der Tour mit dem Auto vorausfährt und den Fahrern dann die Schwierigkeiten der Zielpassagen schildert, hat das eine ganz andere Kompetenz, als wenn das ein Mechaniker oder ein sonstiger Mitarbeiter täte», sagte Holczer.

Torsten Schmidt gilt als akribischer Planer und Spezialist für Eintagesrennen und Rundfahrten und konnte bei seinen Aufgaben als Sportlicher Leiter bei CSC bzw. Saxo Bank und zuletzt bei Leopard Trek viel Erfahrung sammeln. In der Szene genießt er mittlerweile einen hervorragenden Ruf, wie auch seine Berufung zum Schweizer Nationalcoach zeigte.

Schmidt räumt ein, dass es für ihn wichtig war eine gleichbleibende Rolle wie zuletzt beim sehr erfolgreichen Team Leopard Trek beizubehalten. Das wäre wohl bei der Fusion von Leoprad Trek mit Radio Shack schwieriger gewesen. «Mich reizt es sehr ein Teil von diesem tollen russischen Projekt zu sein, mit gestandenen und jungen Rennfahrer zu arbeiten, aber auch das gesamte neu formierte Umfeld gibt mir ein gutes Gefühl», so der 39-jährige. Schmidt scheidet freundschaftlich aus den Reihen von Leopard Trek aus. «Natürlich geht man mit einem weinenden Auge, wenn man mit so Jahrhundertfahrern wie Cancellara oder den Schlecks erfolgreich den Weg gemeinsam gegangen ist und ich wünsche sowohl den Sportlern wie als auch dem gesamten Team alles Gute».

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