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16.07.2008 19:08
Bahnrennsport: Andreasried freut sich auf die Premiere

Andreasried (rad-net) - Knatternde Motoren und die dicksten Beine der Radsportszene werden am Freitag beim „SWE Sprint Grand Prix“ die neue Radrennbahn im Andreasried zum Beben bringen. Zum Jahreshöhepunkt auf dem halbüberdachten Schmuckstück garantieren ein erstklassiges Steherfeld und die derzeit weltbesten Sprinter Spitzensport auf aller höchstem Niveau.

Drei Wochen vor den Olympischen Spielen in Peking absolvieren die Männer mit den dicken Beinen in Erfurt ihre Generalprobe. Mit dabei sind der amtierende Olympiasieger im Sprint und Keirin, Ryan Bayley aus Australien, sowie der amtierende Weltmeister von Manchester im Sprint und Keirin, Chris Hoy (Großbritannien). Zusätzlich sind die Nationalmannschaften aus Australien, Malaysia, Griechenland, Tschechien und Österreich am Start, die kurz darauf in Peking um olympisches Edelmetall kämpfen werden. Natürlich wollen auch die deutschen Olympiastarter wie der Erfurter René Enders ein Wörtchen um die Siegprämie mitreden. Komplettiert wird das Feld von Einzelstartern aus Kuba, Barbados und Jamaika.

Neben den Männern werden auch die Frauen ihre explosiven Antritte demonstrieren. Wie schnell diese unterwegs sein können, bewies gerade kürzlich wieder die Erfurterin Kristina Vogel, die bei der Junioren-WM in Kapstadt ihren Titel über 500 Meter verteidigen konnte. Die 17-Jährige wird am Freitag begrüßt und geehrt.

Bei den Stehern wird die Aufmerksamkeit ganz auf dem neuen Lokalmatadoren Matthias Hahn liegen. Der 22-Jährige gab erst am 17. Mai erst seine Premiere hinter einer Stehermaschine und fuhr sich dabei couragiert in die Herzen der Fans. Drei Läufe über 15 Kilometer werden für die Fahrer zu absolvieren sein.

Die Wettkämpfe beginnen bereits um 10 Uhr mit den Vorläufen der Sprinter. Von 14 bis 17 Uhr wird es dann eine Pause geben, bis das Hauptprogramm mit dem Finale im Teamsprint beginnt. Der Erfurter Olympiasieger vom Teamsprint in Athen, René Wolff, ist ebenfalls mit von der Partie. Er wird nach seinem Karriereende zwar nicht mehr selbst in die Pedale treten. Wolff wird es als Sportlicher Leiter im Innenraum der Bahn etwas bequemer haben als seine ehemaligen Konkurrenten auf dem harten Rennsattel.


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