Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4380 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Radprofi Danilo Di Luca ist von einer zweijährigen Sperre bedroht.
27.02.2008 17:13
Giro-Sieger di Luca droht zweijährige Sperre

Rom (dpa) - Danilo di Luca, Sieger des Giro d'Italia 2007, droht eine zweijährige Sperre. Der Chef der italienischen Anti-Doping-Kommission, Ettore Torri, stellte in Rom den Antrag, den Radprofi wegen unerlaubter Blut-Transfusionen für diesen Zeitraum zu sperren.

Nach Angaben des Pressesprechers des Nationalen Olympischen Komitees Italiens (CONI), sützt sich das Verfahren auf eine von Torri nach der Königsetappe des Giro d'Italia 2007 zum Monte Zoncolan überraschend veranlasste Kontrolle. Bei dieser wurden unnatürlich niedrige Testosteron-Werte bei di Luca festgestellt. Sie reichten damals nicht für eine unmittelbare Verurteilung wegen Dopings aus.

Nach Prüfung der Werte durch Experten sowie Anhörung der von di Luca bestellten Sachverständigen hat sich Torri nun entschlossen, den Radprofi wegen Verstoßes gegen den Paragrafen 2.2. des WADA-Codes, der Benutzung einer unerlaubten Methode, anzuklagen. Ihm werden unerlaubte Blut-Transfusionen unterstellt. Bei der Anhörung vor der Anti-Doping-Kommission konnte der Italiener im Dezember 2007 dafür keine plausiblen Erklärungen liefern.

Die Entscheidung über die Sperre muss nun das Sportgericht des Nationalen Olympischen Komitees (CONI) fällen. Offen blieb, ob ähnliche Verfahren auch Gilberto Simoni, Eddy Mazzoleni und Riccardo Ricco drohen. Die drei Protagonisten des Giro waren ebenfalls Ziel der abendlichen Kontrolle nach der 17. Etappe gewesen.

Das Verfahren gegen di Luca dürfte Auswirkungen auf die Startliste des diesjährigen Giro d'Italia haben. Sein Team LPR war trotz alter Doping-Verstrickungen des Kapitäns - unter anderem war er bei der WM in Stuttgart gesperrt - von Giro-Direktor Angelo Zomegnan eingeladen worden. Er habe seine Strafe abgesessen, hatte Zomegnan die umstrittene Nominierung begründet.

Di Luca gilt als Wiederholungstäter. Bereits im Oktober 2007 war er für drei Monate vom CONI wegen der Verbindung zum verurteilten Doping-Arzt Carlo Santuccione für drei Monate gesperrt worden.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.050 Sekunden  (radnet)