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Foto oben: Sportler und Sportlerinnen zeigen 2007 in Frankfurt den unterschriebenen Eid. Foto Mitte: BDR-Präsident Rudolf Scharping unterschreibt als Bürge den Eid von Rene Wolf. Fotos: rad-net
15.01.2008 14:06
Sporthilfe-Eid: 4.407 Unterschriften gegen Doping

Frankfurt (rad-net) - Mit einem klaren Bekenntnis gegen Doping haben sich alle fast viereinhalbtausend von der Sporthilfe gefördeten Athletinnen und Athleten ausgesprochen. Das teilte die Stiftung Deutsche Sporthilfe heute mit und kann ein Jahr nach Einführung des Sporthilfe-Eids damit eine positive Bilanz ziehen. „Ausnahmslos alle von der Sporthilfe Geförderten haben 2007 den Sporthilfe-Eid unterschrieben: 4.407 unterschriebene Formulare liegen vor, darunter auch diejenigen der 15 Athleten, die zunächst die Abgabefrist versäumt hatten und damit zwischenzeitlich aus der Sporthilfe-Förderung genommen worden waren“, teilte die Stiftung mit.

Vor fast genau einem Jahr legte der Erfurter Bahnrad-Olympiasieger René Wolff als einer der ersten Sportler den Sporthilfe-Eid ab, der neben der persönlichen Leistung vor allem Fair-Play und Miteinander in den Mittelpunkt rückt: „Ich werde mich bemühen, stets ein fairer Sportler zu sein, die Regeln zu respektieren und den Gegner zu achten. Ich werde niemals dopen und in meinem Umfeld gegen jede Art des Dopings und der Leistungsmanipulation Stellung beziehen“, so der Inhalt des Eides, den mittlerweile auch viele ehemals geförderte Athleten aus Solidarität ebenfalls unterzeichnet haben.

Nach Angaben der Deutschen Sporthilfe gab es im vergangenen Jahr vier Verstöße gegen den Sporthilfe-Eid. Alle betrafen den Bereich Doping. Drei Verfahren sind abgeschlossen, eins läuft noch. „Wir freuen uns, dass die von uns geförderten Athleten sich so geschlossen zu den Werten des Sports und zum Kampf gegen Doping und Manipulation bekennen“, sagte Sporthilfe-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Michael Ilgner. „In den vorliegenden vier Fällen sind wir konsequent vorgegangen und haben die Förderung sofort gesperrt. Das Verfahren sieht eine persönliche Anhörung der Athleten vor, in den abgeschlossenen Fällen läuft bereits die Rückzahlung der Förderleistungen an die Sporthilfe.“

Teil der Vereinbarung, die von einem Bürgen als Vertrauensperson der Sportler mit unterzeichnet werden soll, ist die Zustimmung zum Recht der Stiftung Deutsche Sporthilfe, bei Doping-Vergehen gezahlte Fördergelder der letzten zwei Jahre zurückzufordern. Alle Athleten, die neu in die Förderung aufgenommen werden wollen, müssen die Verpflichtungserklärung unterschreiben.

Im Jahr 2007 haben 276 Radsportler Unterstützung durch die Stiftung Deutsche Sporthilfe erhalten.

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