Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3266 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Rudolf Scharping vertraut auf eine Klärung aller Doping-Vorwürfe.
22.05.2007 15:09
Radsport-Präsident Scharping fordert Aufklärung

Frankfurt/Main (dpa) - Rudolf Scharping, Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), hat die rückhaltlose Aufklärung der vom ehemaligen Telekom-Profi Bert Dietz erhobenen Doping-Anschuldigungen gefordert. Dies müsse ohne Ansehen der Person geschehen.

«Der Bund Deutscher Radfahrer ist sicher, dass der Sponsor des Rennstalls, die Staatsanwaltschaft und die Untersuchungskommission der Uniklinik Freiburg diese Aufklärung konsequent, rückhaltlos und zügig vorantreiben», erklärte Scharping auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz in Frankfurt am Main. Scharping kündigte zugleich den Ausbau der Doping-Kontrollen hinsichtlich ihrer Quantität, aber auch in ihrer Qualität an.

Der BDR-Präsident verwies erneut auf die klaren Anti-Doping-Richtlinien im Verband. Der BDR werde niemanden für einen Einsatz mit der Nationalmannschaft und für internationale Wettkämpfe nominieren, der sich einem schwerwiegenden Verdacht ausgesetzt sieht. Dies gelte für Sportler gleichermaßen wie für Sportliche Leiter, Trainer, Ärzte und Funktionsträger jeder Art. Eine von Dietz geforderte Amnestie im sportrechtlichen Sinne müsse sehr sorgfältig abgewogen werden. «Eine Amnestie von gesetzlich vorgesehenen Sanktionen kann nur vom Gesetzgeber selbst beschlossen werden», erklärte Scharping.

Als haltlos bezeichnete Scharping die Vorwürfe an den BDR-Hauptsponsor Stada, der demnächst das Arzneimittel Erythropoetin (EPO) auf den Markt bringt. «Man kann den Hersteller eines Medikamentes nicht verantwortlich machen für einen möglichen Missbrauch des Medikaments», sagte Scharping. Die Sponsorenbeiträge von Stada werden im BDR zu 50 Prozent für den Breitensport, zu 30 Prozent für die Nachwuchsförderung, zu 10 Prozent für die Dopingbekämpfung und zu 10 Prozent für den Spitzensport eingesetzt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.051 Sekunden  (radnet)