Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
BMX
BMX-Bundesliga
Termine
Generalausscheribungen
Ranglisten
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3241 Gäste und 11 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Rudolf Scharping präsentiert sich neben einer Pappfigur im Radsportdress.
20.03.2005 11:11
Scharping: «Werden was Gutes auf die Beine stellen»

dpa: Sie sind Mitglied des Bundestags und haben eine Gastprofessur in den USA. Warum wollten Sie nun auch noch BDR-Präsident werden?

Rudolf Scharping: «Ich bin leidenschaftlicher Rennradfahrer und ein Fan von dieser Sportart insgesamt. Ich habe einen relativ breiten Erfahrungshintergrund. Außerdem haben mich viele Menschen darin unterstützt, es zu tun, als ich darüber nachgedacht habe. Wenn ich den Eindruck hätte, ich könnte nichts voranbringen, könnte ich es gleich sein lassen.»

dpa: Nun haben Sie sich dafür entschieden. Was sind Ihre Ziele?

Scharping: «Wir haben in Deutschland über 60 Millionen Fahrräder, der Verband hat rund 125 000 Mitglieder - seit fast 10 Jahren ist es dieselbe Zahl. Mal sehen, ob wir ein paar Brücken schlagen können. Wir müssen den Vereinen helfen, dass sie kinder- und familienfreundliche Angebote machen können. Wir müssen die ganze Breite des Radsports in den Mittelpunkt stellen - wir werden was richtig Gutes auf die Beine stellen.»

dpa: Und wie werden Sie sich zum Thema Doping positionieren?

Scharping: «Doping ist eine Problematik, mit der sich der gesamte Sport auseinander setzen muss. Es gibt bereits vernünftige Modelle in der Gesetzgebung in europäischen Ländern, die den Kampf gegen Doping weiter begleiten. Wir sollten mit denen darüber sprechen, die bei uns für die Gesetzgebung verantwortlich sind.»

dpa: Waren Sie enttäuscht, dass Sie nicht einstimmig gewählt wurden, sondern es 24 Gegenstimmen gab?

Scharping: «Nein. Es wäre ja auch vorsowjetlich, mit hundert Prozent durch die Landschaft zu marschieren.»

Aufgezeichnet von Jens Marx, dpa


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.024 Sekunden  (radnet)