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Raphael Kopp (li.) und Bernd Mlady gewannen den Radball-Weltcup in Hannover. Foto: Archiv/Mareike Engelbrecht
02.09.2024 12:37
Stein holt nächsten Sieg im Radball-Weltcup

Hannover (rad-net) - Der RMC Stein mit Bernd Mlady und Raphael Kopp hat den Radball-Weltcup in Hannover gewonnen. In einem spannenden Finale setzten sie sich gegen die Mitfavoriten aus Österreich, Patrick Schnetzer und Stefan Feurstein vom RV Dornbirn, durch.

Die beiden Mannschaften im Finale dominierten zuvor auch schon die Vorrunde. In Gruppe 1 holte Stein mit Siegen gegen die Lokalmatadoren vom RCT Hannover (8:0, Uwe Hehmann/Stephan Sänger), MO Svitavka (7:4, Roman Stanek/Jiri Hrdlicka), RV Sulz 2 (7:1, Philipp und Max Schwendinger) und RMV Pfungen (6:3, Severin und Benjamin Waibel) optimale zwölf Punkte. Hannover wurde mit einem Punkt nach einem 6:6-Unentschieden gegen Sulz 2 Gruppenfünfter.

Gleiches gelang Dornbirn, das sich in Gruppe 2 gegen RSV Osaka (8:1, Yuma Takahashi/Yusuke Murakami), RSV Großkoschen (2:0, Tim und Eric Lehmann), VC Dorlisheim (7:0, David Luck/Thomas Leclerc) und TJ Favorit Brno (5:0, Ludvik Pisek/Robert Zvolanek) durchsetzte. Mit sechs Punkten nach Siegen gegen Osaka (11:3) und Dorlisheim (6:1) verpasste Großkoschen den Einzug ins Halbfinale.

Als Gruppensieger gingen sich die beiden Favoritenmannschaften im Halbfinale noch aus dem Weg. Steins Halbfinalspiel gegen Brünn fiel aus, nachdem die Tschechen verletzungsbedingt passen mussten, sodass das Spiel 5:0 gewertet wurde. Im zweiten Halbfinale zwischen Dornbirn und Pfungen stand es nach der regulären Spielzeit 4:4-Unentschieden; letztendlich setzte sich Dornbirn 7:4 nach 4-Meter-Schießen durch.

Im Finale gewann Stein nach 14 spannenden und hart umkämpften Minuten. Mit 4:3 Toren holte sich Stein den Turniersieg sowie die Weltcup-Gesamtführung, nachdem Mlady/Kopp Anfang Mai auch schon den Weltcup in Mosnang (Schweiz) gewinnen konnten.

Am kommenden Wochenende findet bereits der nächste Weltcup-Lauf in Darmstadt statt. Stein, Großkoschen sowie der VC Darmstadt (Markus Dörr/Luca Kovacevic) vertreten dort die deutschen Farben.


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