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Annemiek van Vleuten gewann Lüttich-Bastogne-Lüttich. Foto: A.S.O./Romain Laurent
24.04.2022 12:55
Van Vleuten siegt in Lüttich als Solistin

Lüttich (rad-net) - Annemiek van Vleuten hat zum zweiten Mal nach 2019 Lüttich-Bastogne-Lüttich gewonnen. Die Niederländerin vom Team Movistar setzte sich am letzten Anstieg des Tages ab und siegte als Solistin vor Grace Brown (FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope) und Demi Vollering (SD Worx). Liane Lippert (DSM) erreichte als Achte erneut ein gutes Ergebnis.

Von Anfang an gab es mehrere Attacken, doch erste Fluchtversuche wurden im Keim erstickt. Erst nach rund 50 Kilometern konnte sich eine vierköpfige Gruppe mit eher unbekannten Fahrerinnen lösen, aber auch sie wurden bereits nach 20 Kilometern wieder zurückgeholt.

Auf dem Col du Rosier nach 85 Kilometern gelang es dann aber mit Amanda Spratt (BikeExchange-Jayco), Marlen Reusser (SD Worx), Sara Martín (Movistar), Soraya Paladin (Canyon-SRAM), Leah Thomas (Trek-Segafredo), Evita Muzic (FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope), Leah Kirchmann (DSM) und Clara Honsinger (EF Education-Tibco-SVB) acht starken Fahrerinnen, sich vom Hauptfeld zu lösen. Am Fuße des legendären Col de la Redoute bei Rennkilometer 110 hatte die Gruppe noch eine Minute Vorsprung. Der Abstand schmolz nach einer Beschleunigung von Ashleigh Moolman-Pasio (SD Worx) jedoch schnell. Dadurch zerriss auch das Hauptfeld.

Van Vleuten war allerdings aufmerksam, sprang sofort an das Hinterrad der Südafrikanerin und griff schließlich selber an. Nur Reusser konnte der 39-Jährigen folgen. Allerdings beteiligte sich die Schweizerin nicht wirklich an der Führungsarbeit. Dadurch kamen die Verfolgerinnen 20 Kilometer vor dem Ziel an das Führungsduo wieder heran. Die Situation nutzte Brown für einen Angriff ihrerseits. Allerdings sorgte Reusser dafür, dass der Abstand nicht zu groß wurde.

An der Côte de la Roche aux Faucons angekommen, wurde die Australierin eingeholt und Van Vleuten trat wieder an. Moolman-Pasio, Cavalli und Vollering konnten den ersten Angriff kontern, aber eine erneute Beschleunigung von Van Vleuten sorgte dafür, dass sie das Rennen alleine an der Spitze fortsetzte. Nach 142 Kilometern überquerte sie in Lüttich mit 43 Sekunden Vorsprung den Zielstrich vor Brown und Vollering. Lippert kam mit der zweiten Verfolgergruppe ins Ziel.

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