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Wout van Aert feierte den Auftaktsieg bei Tirreno-Adriatico. Foto: Cor Vos/Jumbo Visma
10.03.2021 16:44
Van Aert gewinnt Auftakt von Tirreno-Adriatico

Lido di Camaiore (rad-net/dpa) - Wout van Aert (Jumbo-Visma) hat den Auftakt der hochkarätig besetzten Rad-Fernfahrt Tirreno-Adriatico gewonnen. Der Klassiker-Spezialist setzte sich nach 156 Kilometern mit Start und Ziel in Lido di Camaiore im Massensprint vor Caleb Ewan (Lotto-Soudal) und Fernando Gaviria (UAE-Team Emirates) durch.

Früh im Rennen setzte sich eine sechsköfpige Gruppe mit Jan Bakelants (Intermarché-Wanty-Gobert), Simone Velasco (Gazprom-RusVelo), Guy Niv (Start-up-Nation Israel), Vincenzo Albanese, Samuele Rivi und Davide Bais (alle Eolo-Kometa) vom Feld ab, stellte aber zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte Gefahr für die Sprinterteams dar, da der Abstand nie mehr als drei Minuten betrug. Rund zehn Kilometer vor dem Ziel waren auch die letzten beiden Ausreißer gestellt und die Sprinterteams formierten sich an der Spitze des Feldes.

Gaviria eröffnete den Sprint, doch Van Aert zog direkt an dem Kolumbianer vorbei und konnte auch den immer näher heranrückenden Ewan abwehren. «Ich habe meinen Sprint im richtigen Moment gestartet und es geschafft, meine Geschwindigkeit bis zum Ziel zu halten. Ich hatte nicht wirklich erwartet, heute in einem so schnellen Sprint gegen Leute wie Caleb Ewan zu gewinnen», so Van Aert im Siegerinterview. Damit führt der Belgier auch im Gesamtklassement. Dank der Zeitbonifikationen im Ziel hat er vier beziehungsweise sechs Sekunden Vorsprung auf Ewan und Gaviria.

Ex-Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) gab bei Tirreno-Adriatico nach überstandener Corona-Infektion sein Saisondebüt, war allerdings im Sprint eingeklemmt und belegte Platz elf.

Das «Rennen zwischen den Meeren» ist mit Stars wie Tour-Sieger Tadej Pogacar (UAE-Team Emirates), Cross-Weltmeister Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix), Weltmeister Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step) und den früheren Tour-Siegern Egan Bernal (Ineos Grenadiers) sowie Vincenzo Nibali (Trek-Segafredo) hochkarätig besetzt. Das Rennen endet am Dienstag nach sieben Etappen in San Benedetto del Tronto.

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