Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
BMX
BMX-Bundesliga
Termine
Generalausscheribungen
Ranglisten
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1519 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


17.12.2003 16:30
Zeitung zitiert Thurau: «Haben alle was genommen»

Berlin (dpa) - Ex-Radprofi Dietrich Thurau hat Doping eingestanden und würde auch für die heutige Generation von Fahrern diesbezüglich «bestimmt nicht» die Hand ins Feuer legen.

«Wir haben alle was genommen. Aber ich kann von mir sagen, dass ich es zum Glück immer unter Kontrolle hatte», sagte der seit 1989 nicht mehr aktive Thurau in einem Interview mit den «Stuttgarter Nachrichten». Mit einer «normalen Ernährung» sei bei längeren Rundfahrten nicht weiterzukommen: «Sonst gehst Du nach sieben Tagen in die Luft. Du wirst zwangsläufig mit Doping konfrontiert, wenn Du ans Limit kommst.»

«Was auf keiner Dopingliste steht, ist auch kein Doping. Da bewegt man sich ständig im Grenzbereich - aber heutzutage wenigstens unter ärztlicher Kontrolle», sagte Thurau. In seiner Karriere war der heute 49-jährige Frankfurter, der 1977 für 15 Tage im Gelben Trikot bei der Tour de France fuhr, mehrmals bei Doping-Kontrollen mit positiven Werten aufgefallen.

Nach dem Karriere-Ende von Jan Ullrich und Erik Zabel befürchtet der Immobilien-Händler Verhältnisse wie im Tennis nach den Rücktritten von Boris Becker und Steffi Graf. «Nach Ullrich und Zabel wird nicht mehr viel kommen. Die zwei sind so ziemlich die letzte Generation, die noch aus der Kaderschmiede der DDR stammt. Die gibt es nicht mehr und damit auch kaum Talente. Unser System ist zu lasch», sagte «Didi» Thurau, der in den 70er Jahren durch seine Erfolge einen ähnlichen Boom ausgelöst hatte wie Ullrich nach seinem Toursieg 1997.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.023 Sekunden  (radnet)