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Mara Abbott zeigte eine beeindruckende Leistung auf der Mortirolo-Etappe und gewann sie als Solistin. Foto: Flaviano Ossola
06.07.2016 16:19
Giro: Abbott dominiert Mortirolo-Etappe und übernimmt Führung

Tirano (rad-net) - Mara Abbott (Wiggle-High5) hat auf der fünften Etappe des Giro d'Italia Femminile (UCI 2.WWT) ihr Können am Berg ausgespielt und mit ihrem Solosieg auch die Gesamtführung übernommen.

Den Rennfahrerinnen stellte sich auf dem 77,5 Kilometer langen Teilstück von Grosio nach Tirano der zwölf Kilometer lange und 1890 Meter hohe Mortirolo, mit 10,8 Prozent Steigung im Schnitt und 18 Prozent an der steilsten Stelle einer der wohl schwersten Anstiege Italiens, in den Weg und dort setzte Abbott sich aus dem Peloton ab. Die britische Kletterspezialistin Emma Pooley (Lotto-Soudal Ladies) versuchte noch an der US-Amerikanerin dran zu bleiben, doch Abbott zeigte eine beeindruckende Leistung und holte bis zu vier Minuten Vorsprung auf die Favoritinnen heraus.

Auf der Abfahrt wurde Mara Abbott noch von einem Sturz ausgebremst. «Es war eine verrückte Etappe, weil sie so schwer war und wegen meinem Sturz auf der Abfahrt. Aber ich bin froh, das Rosa Trikot zu haben und das ist wichtig», so Abbott, die 37 Sekunden vor der vierköpfigen Favoritinnengruppe, in der Claudia Lichtenberg (Lotto-Soudal Ladies) auf der Abfahrt mächtig Druck machte, noch das Ziel erreichte.

Aus dieser Gruppe heraus wurde Abbotts Teamkollegin Elisa Longo Borghini Zweite, Dritte wurde Tatiana Guderzo (Hitec Products) und Lichtenberg fuhr hinter Megan Guarnier (Boels-Dolmans) auf den fünften Platz.

Federn lassen musste die bisher Führende Evelyn Stevens (+2:02/Boels-Dolmans) sowie die Mitfavoritinnen Anna van der Breggen (+1:36) und Katarzyna Niewiadoma (+4:26/beide Rabo-Liv).

Im Gesamtklassement hat Mara Abbott, die zuvor Gesamtzehnte war, nun zehn Sekunden Vorsprung auf ihre Landsfrau Megan Guarnier und 15 Sekunden auf Elisa Longo Borghini. Claudia Lichtenberg verbesserte sich auf den vierten Platz mit 33 Sekunden Rückstand. Evelyn Stevens rutschte auf Rang sechs (+1:22) ab.

Auch die morgige Etappe wird für die Fahrerinnen nicht einfach. Die Etappe über 118,6 Kilometer startet in Andora-Alassio und endet mit einer Bergankunft in 586 Metern Höhe in Madonna della Guardia. Zuvor stellen sich schon zwei weitere Berge den Damen in den Weg, darunter der 1374 Meter hohe Passo Caprauna.

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