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Julien Absalon, Doppel-Olympiasieger, 29-facher (Rekord-)Weltcupsieger und fünfmaliger Weltmeister, startet in im Mai in Heubach. Foto: Veranstalter/EGO-Promotion
03.04.2015 15:43
Besser geht's nicht: MTB-Bundesliga in Heubach mit Absalon, Schurter und Kulhavy

Heubach (rad-net) - Beim zweiten MTB-Bundesligarennen der Saison in Heubach treffen am 3. Mai die «Großen Drei» des Cross-Country-Sports aufeinander: Nach Vize-Weltmeister Nino Schurter haben nun auch der amtierende Weltmeister Julien Absalon und London-Olympiasieger Jaroslav Kulhavy ihren Start in Heubach angekündigt.

Das BiketheRock 2015 wird damit das am besten besetzte Herren-Rennen der HC-Kategorie, welches Heubach bisher erlebt hat. Julien Absalon (BMC Racing), Nino Schurter (Scott-Odlo) und Jaroslav Kulhavy (Specialized Racing), das sind die «Großen Drei» des aktuellen Cross-Country-Sports.

Siege in Weltcuprennen führen nur über dieses Trio. Über Julien Absalon muss man nicht mehr viel sagen. Doppel-Olympiasieger, 29-facher (Rekord-)Weltcupsieger und seit vergangenen September fünfmaliger Weltmeister in der Elite-Kategorie. Der Franzose ist erfolgreichster Cross-Country-Biker aller Zeiten. Der 34-Jährige schien bereits von Nino Schurter als Nummer eins abgelöst, doch 2014 holte er sich noch einmal EM-, WM-Titel und den seinen fünften Weltcup-Gesamtsieg obendrein.

Der 28-jährige Schurter ist inzwischen bei 14 Weltcupsiegen angekommen und gilt als komplettester Mountainbiker der Gegenwart. Der dreifache Weltmeister findet sich auf allen Strecken dieser Welt zurecht. Auch wenn ihm lange Anstiege, wie der hinauf zur Ruine Rosenstein, nicht liegen, so kann er auch auf diesem Terrain gewinnen. Siehe 2013.

Einer, dem die «Old School»-Charakteristik des Kurses entgegenkommt, ist Jaroslav Kulhavy. Dem London-Olympiasieger und amtierenden Marathon-Weltmeister fehlt der Heubach-Sieg noch im Palmares. Nachdem er aufgrund von Verletzungen zuletzt etwas schwächelte, meldete sich Kulhavy beim Etappenrennen Cape Epic in Südafrika als Sieger an der Seite des Schweizers Christoph Sauser eindrucksvoll zurück. Die «Lokomotive» haben sie ihn da genannt.

Alle Drei waren bereits ein, oder mehrmals beim BiketheRock, aber noch nie gemeinsam. Damit wird der HC-Klassiker zur Leinwand für ganz großes Kino. Mit den drei imposanten «Big Names» und vielen, vielen weiteren Charakteren, die das Herren-Feld zu einem Star-Ensemble machen.

Da ist zum Beispiel auch der ausgewiesen starke Kletterer Fabian Giger (Colnago-Südtirol), Vize-Europameister und aktueller Weltranglisten-Dritter. Oder José Hermida aus Spanien und sein Multivan-Merida-Teamkollegen Ondrej Cink (Tschechien) und Rudi van Houts (Niederlande) oder BMC-Biker Lukas Flückiger aus der Schweiz. Ernst zu nehmen ist auch Florian Vogel, der inzwischen für das deutsche Focus-Team fährt und bereits zwei Saisonsiege eingefahren hat. Der trug schon 2011 die BiketheRock-Trophäe davon und er war es auch, der 2010 in Champéry den Weltcup gewann, bevor die Ära der Großen Drei endgültig ihren Lauf nahm.

Die Rolle des aussichtsreichsten Deutschen übernimmt Moritz Milatz (Koch Engineering-Müsing Bikes). Der hat am «Highway to Hell» auch schon mal gewonnen und vor allem immer Lust auf den langen Berg hinauf zum Rosenstein.

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