Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
BMX
BMX-Bundesliga
Termine
Generalausscheribungen
Ranglisten
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1734 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Pat McQuaid ist der Präsident der UCI. Foto: Salvatore Di Nolfi
23.10.2012 16:27
IOC schließt Sanktionen gegen UCI-Spitze vorerst aus

Berlin (dpa) - Das IOC hat in der Doping-Affäre Lance Armstrong Sanktionen gegen die Spitzenfunktionäre des Radsport-Weltverbandes UCI vorerst ausgeschlossen.

Nach dpa-Informationen ergab eine erste IOC-Überprüfung der Dokumente der US-Anti-Doping-Agentur USADA keine Beweise, die Ermittlungen gegen UCI-Präsident Pat McQuaid und Vorgänger Hein Verbruggen rechtfertigen würden. Den Fall Armstrong werteten die Olympier als «echte Enttäuschung» und «schockierend». Die UCI hatte dem Texaner am Montag alle seine sieben Tour-de-France-Titel aberkannt und ihn lebenslang gesperrt.

Erst nach der UCI-Sondersitzung am Freitag, in der die Dachorganisation des Radsports klären will, ob die derzeit vakanten Tour-Titel neu vergeben werden, wird sich das Internationale Olympische Komitee wieder erklären. Armstrong muss damit rechnen, auch Olympia-Bronze von 2000 im Zeitfahren nachträglich zu verlieren.

Einen Ausschluss aus dem Olympia-Programm muss der Radsport dagegen nicht fürchten. «Es wäre unfair, die große Mehrheit sauberer Athleten zu bestrafen, wenn man die UCI von Olympischen Spielen verbannen würde», erklärte das Internationale Olympische Komitee. Der Weltverband UCI sei zwar «traurigerweise oft in hochkarätige Dopingfälle verwickelt, deshalb notwendigerweise aber auch einer der Vorkämpfer im Kampf gegen Doping gewesen».


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.037 Sekunden  (radnet)