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Die Strecke der ersten DM MTB XC Sprint wird durch das Kirchzartener Sportstadion und das angrenzende Segelfluggelände führen. Die 700 Meter lange Strecke ist von den Bikern pro Rennen zwei Mal zu bewältigen. Ein Rennen wird damit ca. 2:20 Minuten dauern.
15.06.2012 11:03
Mountainbiker suchen erstmals Meister im Eliminator Sprint

Kirchzarten (rad-net) - Am Samstag, den 16. Juni werden Männer, Frauen, Senioren sowie Juniorinnen und Junioren in Kirchzarten um die Meisterehren im Eliminator Sprint kämpfen. In einer Zeitqualifikation werden jeweils die 36 Schnellsten ermittelt, die danach über Viertel- und Halbfinale den Weg in die Finalläufe finden müssen. Start und Ziel befindet sich im Kirchzartener Sportstadion.

Es sind die ersten nationalen Meisterschaften im Eliminator Sprint überhaupt. Veranstaltet werden sie vom SV Kirchzarten, der schon 1990 die erste offizielle Cross-Country-Meisterschaft und 2004 auch die erste offizielle DM im Marathon ausgerichtet hat. Für die Sprint-DM haben die Kirchzartener eine Menge Aufwand betrieben um eine disziplingerechte Strecke zu basteln. Sie ist weitgehend flach, erlaubt nahezu an jeder Stelle Überholvorgänge und hat ein paar mountainbiketypische Hindernisse zu bieten. Zudem werden am Vorabend des Black Forest Ultra Bike-Marathons einige tausend Zuschauer erwartet.

Bei den Herren ist Simon Gegenheimer favorisiert. Gegenheimer hatte zwar vor vier Wochen eine Krankheitspause einlegen müssen, aber ihm gelang bei allen drei Weltcup-Sprints der Einzug ins Halbfinale und in Houffalize sogar ein dritter Rang. Zudem gewann er den Bundesliga-Sprint in Münsingen. «Ich bin heiß auf die DM», sagte Gegenheimer.

Als schärfsten Rivalen erwartet der Nordschwarzwälder Martin Gluth, der für das Lexware Racing Team vom gastgebenden SV Kirchzarten fährt. Gluth sorgte als Sechster im tschechischen Nove Mesto für Aufsehen. «Mein Ziel ist eine Medaille und wenn ich das Wettkampfglück habe, dann kann es auch die Goldene werden», so Gluth. Auch Heiko Gutmann hat sich durch seinen sechsten Rang beim Sprint-Weltcup in La Bresse in den Fokus gefahren. Er tritt ein wenig auf die Erwartungsbremse, weil auch er wegen eines Infekts eine Woche Pause einlegen musste. «Spaß haben und alles geben», sei seine Devise, hundertprozentig fit sei er aber nicht. Daneben gibt es mit Marco Schätzing, U23-Meister Markus Schulte-Lünzum oder Julian Schelb weitere hoch gehandelte Namen.

Die besten deutschen Cross-Country-Fahrer Manuel Fumic und Europameister Moritz Milatz werden nicht am Start sein. Ihnen passt die Sprint-DM aufgrund der Vorbereitung auf die Weltcups in Übersee nicht ins Programm. Beide sind für den BMC Racing Cup im Schweizer Gränichen gemeldet. Immerhin stehen trotzdem 70 Herren auf der Meldeliste.

Bei den Damen sind es 17 Fahrerinnen, die um den DM-Titel kämpfen. Wenn denn Mona Eiberweiser an den Start gehen kann. Sie hatte die Etappenfahrt Trans-Germany vergangene Woche nach nur einem Tag wegen einer Entzündung im Rücken beenden müssen. Sie konnte bis Donnerstag noch keine Auskunft darüber geben, ob sie starten kann oder nicht. Eiberweiser wäre eigentlich die Favoritin. Sie war Achte beim Weltcup-Sprint in Houffalize und Vierte beim Bundesliga-Sprint in Münsingen.

So gehört die Favoriten-Rolle nun Elisabeth Brandau. Die Deutsche Marathon-Meisterin hat die Trans-Germany auf Rang zwei beendet, obwohl sie am ersten Tag durch Rückenprobleme schon viel Zeit verloren hat. «Ich weiß nicht was ich erreichen kann. Am Mittwoch war ich jedenfalls noch ziemlich müde. Aber wenn es schon eine Sprint-DM gibt, muss man das auch unterstützen», meinte Brandau.


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