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Miriam Welte (l) und Kristina Vogel haben mit neuem Weltrekord gesiegt. Foto: Joe Castro
04.04.2012 12:24
Vogel/Welte gewinnen Gold mit weiterem Weltrekord - Teamsprinter relegiert

Melbourne (rad-net) - Mit noch einem Weltrekord von 32,549 Sekunden haben die deutschen Teamsprinterinnen Kristina Vogel und Miriam Welte Gold gewonnen. Im Finale gegen die Titelverteidigerinnen aus Australien lag das deutsche Duo zunächst zurück, doch Vogel konnte sich auf der letzten Runde wieder heran und schließlich an Australien vorbeikämpfen.

«Mit dem ersten WM-Titel ist für uns schon mal ein Traum wahr geworden», jubelte Kristina Vogel. Zu den Olympia-Ambitionen erklärte Anfahrerin Miriam Welte: «Wir zählen jetzt sicher zum Favoritenkreis. Aber alle, die hier vorne waren, haben eine Chance auf Gold.» Und Vogel ergänzte: «Es werden unsere ersten Olympischen Spiele - da warten wir doch erst mal ab.»

«Das Ergebnis ist ebenso überraschend wie überragend. Die Mädels haben eindrucksvoll gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind», meinte ein sichtlich erleichterter Sprint-Bundestrainer Detlef Uibel. «Das ist unglaublich, heute hat alles zu 1000 Prozent funktioniert», war BDR-Vizepräsident Udo Sprenger begeistert. «Miriam hat sich um fünf Zehntel gesteigert und damit erstmals Kristina so auf den Weg gebracht, wie wir uns das wünschen.»

Unterdessen fuhren die deutschen Teamsprinter um René Enders, Maximilian Levy und Stefan Nimke in der Qualifikation mit 43,349 Sekunden zwar die zweitschnellste Zeit, wurden aber, genauso wie die Briten, Amerikaner und Griechen, zurückgesetzt, weil sie nicht korrekt gewechselt haben. Der Fehler passierte beim zu frühen Wechsel zwischen Nimke und Levy. «Aus meiner Sicht war der Wechsel wie immer. Ich sehe keinen Fehler und finde die Entscheidung hart», sagte Schlussmann Nimke. Levy, der nach Ansicht der Kommissäre den Fehler produzierte, wollte sich nicht konkret äußern. «Die Fahrer sind natürlich am Boden zerstört. So nahe liegen Glück und Pech beieinander», sagte Sprenger.

So fahren Frankreich und Australien um Gold sowie Neuseeland und Japan um Bronze.


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