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Dem spanischen Radprofi Alejandro Valverde droht eine weltweite Sperre.
19.03.2010 16:54
Radprofi Valverde befürchtet weltweite Sperre

Madrid (dpa) - Der spanische Radprofi Alejandro Valverde scheint mit einer weltweiten Doping-Sperre zu rechnen.

«Ich werde kämpfen und nicht das Handtuch werfen, aber es ist möglich, dass ich gezwungen werde, für eine Weile keine Wettkämpfe mehr zu bestreiten. Wenn ich zurückkomme, werde ich weiter siegen, wie ich es bisher getan habe. Ich bin noch jung», sagte der populäre Spanier bei einer Ehrung in seiner Heimatregion Murcia. Valverde, der im nächsten Monat 30 wird, ist bis zum 10. Mai 2011 derzeit nur für Rennen in Italien gesperrt. Ihm droht die Ausdehnung der Sperre auf alle Länder.

Zur Zeit findet vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne eine Anhörung zweier Klageparteien statt. Der Radsport-Weltverband UCI und die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA haben gegen den Königlichen spanischen Landesverband wegen dessen Weigerung geklagt, ein Verfahren gegen Valverde zu eröffnen. Das Italienische Olympische Komitee CONI hatte Valverde illegale Kooperation mit dem mutmaßlichen Dopingarzt Eufemiano Fuentes nach einem DNA-Abgleich nachgewiesen und ihn im Mai 2009 gesperrt. Nach einem Einspruch Valverdes dagegen hatte der CAS das Urteil der Italiener bestätigt.

Im jetzt laufenden CAS-Prozess geht es um die weltweite Ausdehnung des Fahrverbots und gegebenenfalls eine Verlängerung der Sperrfrist. Trotz der CONI-Sperre war Valverde, zuletzt Zweiter der Fernfahrt Paris-Nizza, fortlaufend - außer auf italienischem Boden - im Renneinsatz. Die seit dem CONI-Urteil drohenden, weiteren Konsequenzen hätten sich laut Valverde «wie ein 30 Kilo-Stein um meinen Hals» angefühlt.

Das CONI hatte einen DNA-Abgleich mit einer Valverde-Blutprobe der Tour de France 2008 vorgenommen. Der brachte Übereinstimmung mit dem Inhalt der bei Fuentes gelagerten und dem Spanier zugeschriebenen Blutbeutel, die mit EPO versetzt waren. Trotz dieser erdrückenden Indizien hatten sich der spanische Verband und sogar Sportminister Jaime Lissavetzky immer hinter Valverde gestellt. Der Radprofi des Caisse d'Epargne-Teams, im Vorjahr Sieger der Spanien-Rundfahrt, leugnet Doping.


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