Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
BMX
BMX-Bundesliga
Termine
Generalausscheribungen
Ranglisten
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1531 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


26.03.2001 09:13
Zabel gewinnt Fernfahrt Mailand-San Remo

Mit einem triumphalen Einzug auf der Via Roma hat Sprintstar Erik Zabel (Unna) die 92. Auflage der Fernfahrt Mailand-San Remo gewonnen und mit seinem vierten "Primavera"-Sieg in fünf Jahren Radsport-Geschichte geschrieben. Wie schon 1997, 1998 und 2000 gewann der 30 Jahre alte Telekom-Kapitän mit einem fulminanten Schlussspurt das erste Weltcup-Rennen des Jahres und verwies dabei den Italiener Mario Cipollini (Saeco) und Weltmeister Romans Vainsteins (Domo) aus Lettland auf die nächsten Plätze. "Ich kann es kaum fassen und bin überglücklich", erklärte Zabel im Ziel freudestrahlend: "Das war heute vielleicht der am härtesten erkämpfte Sieg von allen." Wie im Vorjahr hatte Gian Matteo Fagnini (Telekom) den Spurt lehrbuchmäßig für den Weltcup-Gesamtsieger der vergangenen Saison angezogen. "Unsere Taktik ist hervorragend aufgegangen, die ganze Mannschaft hat glänzend gearbeitet", erklärte Telekom-Sportdirektor Rudy Pevenage. Zabel und seine Helfer hatten auf den letzten Kilometern vor der Ankunft in San Remo allen Attacken aus dem Feld wiederstanden und am Ende wieder einmal die beste Ausgangsposition erkämpft. Das Glück stand dem Telekom-Express auch zur Seite, denn bei einem Massensturz auf der Zielgeraden war Zabel den Verfolgern schon entrückt. Bereits zuvor auf dem anspruchsvollen Anstieg zum Bric Berton, der von der Konkurrenz im Vorfeld als Chance zur Attacke auf Zabel bezeichnet worden war, ließ sich der gebürtige Berliner nicht abschütteln und hielt sich hartnäckig in der Gruppe der Favoriten.
Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.015 Sekunden  (radnet)