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Eine 30 Fahrer umfassende Gruppe um Pascal Ackermann machte den Scheldeprijs 2021 unter sich aus. Foto: Bora-hansgrohe/Bettiniphoto
07.04.2021 16:57
Philipsen siegt bei 109. Scheldeprijs

Schoten (rad-net) - Jasper Philipsen (Alpecin-Fenix) hat die 109. Auflage des Scheldeprijs (UCI 1.Pro) gewonnen. Nach 193,8 Kilometern setzte sich der Belgier im Sprint eines nur noch 30 Fahrer umfassenden Feldes vor den beiden Deceuninck-Quick Step-Profis Sam Bennett und Mark Cavendish durch. Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) wurde Sechster.

Das Rennen war geprägt von Regen, Kälte und starken Seitenwinden. Bereits nach 60 Kilometern - 130 Kilometer vor dem Ziel - löste sich auf der Windkante eine 13 Fahrer starke Gruppe mit Ackermann, seinen Teamkollegen Michael Schwarzmann, Marcus Burghardt, Max Walscheid, Giacomo Nizzolo (beide Qhubeka-Assos), Philipsen und Sam Bennett (Deceuninck-Quick Step). Zu der Gruppe schloss nach 60 weiteren Kilometern eine 17-köpfige Verfolgergruppe um die weiteren Bora-Profis Nils Politt und Rüdiger Selig, Jonas Koch (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Mark Cavendish und Florian Sénéchal (beide Deceuninck-Quick Step) auf.

Fortan übernahmen vor allem Burghardt und Sénéchal die Führungsarbeit, wodurch der Rest des Pelotons nicht mehr an die Spitzengruppe herankam.

Während Philipsen klar gewann, kam Ackermann nicht über Platz sechs hinaus. «Ich bin einfach nur enttäuscht», sagte Ackermann nach dem Rennen. «Wir waren links, wollten uns aber eigentlich rechts halten und haben uns am Ende einbauen lassen. Zusätzlich habe ich das Rad von Rudi verloren. Ich habe zwar gemerkt, dass ich am Ende schnell war, aber von meiner Position war nichts mehr zu holen.»

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