Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Reglements
Alterskl. / Kategorien
Satzung u. Ordnungen
Formulare / Downloads
Gebührenkatalog
StVO
Anti-Doping - NADA
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1041 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Eine 30 Fahrer umfassende Gruppe um Pascal Ackermann machte den Scheldeprijs 2021 unter sich aus. Foto: Bora-hansgrohe/Bettiniphoto
07.04.2021 16:57
Philipsen siegt bei 109. Scheldeprijs

Schoten (rad-net) - Jasper Philipsen (Alpecin-Fenix) hat die 109. Auflage des Scheldeprijs (UCI 1.Pro) gewonnen. Nach 193,8 Kilometern setzte sich der Belgier im Sprint eines nur noch 30 Fahrer umfassenden Feldes vor den beiden Deceuninck-Quick Step-Profis Sam Bennett und Mark Cavendish durch. Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) wurde Sechster.

Das Rennen war geprägt von Regen, Kälte und starken Seitenwinden. Bereits nach 60 Kilometern - 130 Kilometer vor dem Ziel - löste sich auf der Windkante eine 13 Fahrer starke Gruppe mit Ackermann, seinen Teamkollegen Michael Schwarzmann, Marcus Burghardt, Max Walscheid, Giacomo Nizzolo (beide Qhubeka-Assos), Philipsen und Sam Bennett (Deceuninck-Quick Step). Zu der Gruppe schloss nach 60 weiteren Kilometern eine 17-köpfige Verfolgergruppe um die weiteren Bora-Profis Nils Politt und Rüdiger Selig, Jonas Koch (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Mark Cavendish und Florian Sénéchal (beide Deceuninck-Quick Step) auf.

Fortan übernahmen vor allem Burghardt und Sénéchal die Führungsarbeit, wodurch der Rest des Pelotons nicht mehr an die Spitzengruppe herankam.

Während Philipsen klar gewann, kam Ackermann nicht über Platz sechs hinaus. «Ich bin einfach nur enttäuscht», sagte Ackermann nach dem Rennen. «Wir waren links, wollten uns aber eigentlich rechts halten und haben uns am Ende einbauen lassen. Zusätzlich habe ich das Rad von Rudi verloren. Ich habe zwar gemerkt, dass ich am Ende schnell war, aber von meiner Position war nichts mehr zu holen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)