Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3516 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


John Degenkolb vorm Start von Paris-Roubaix. Foto: A.S.O./Jonathan Biche
08.04.2024 15:57
Degenkolb: «Ich bin mit Paris-Roubaix noch nicht fertig»

Roubaix (rad-net) - John Degenkolb war am gestrigen Sonntag zum zwölften Mal bei Paris-Roubaix, der Hölle des Nordens, am Start und beendete das Rennen auf Rang elf. Das war einmal mehr eine beeindruckende Leistung des 35-Jährigen, denn ein Reifenschaden bremste ihn ausgerechnet auf dem berühmt-berüchtigen Kopfsteinpflaster von Arenberg aus.

«Es war das erwartet harte Rennen - mit einer Premiere. Ich hatte noch nie einen platten Reifen in Arenberg. Nun ist das auch Teil meines Palmares», sagte Degenkolb, der bisher jedes Mal das Velodrom von Roubaix erreichte, nachdem Rennen.

Nach seinem Reifenschaden konnte Degenkolb wieder zur Favoritengruppe um den späteren Sieger Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck) aufschließen. Nachdem der jedoch 59 Kilometer vor dem Ziel attackierte und kurze Zeit später eine fünfköpfige Verfolgergruppe um Nils Politt (UAE-Team Emirates) entstand, fiel Degenkolb etwas zurück, fuhr aber noch um Platz sieben.

Wenn Degenkolb über Paris-Roubaix spricht, hat man das Gefühl, dass der DSM-Firmenich-PostNL-Profi auch noch von em Rennen schwärmen würde, wenn er nach dem Zeitlimit und nur als 130. das Ziel erreicht. «Paris-Roubaix fließt durch meine Adern», sagte Degenkolb, nachdem er im Velodrom angekommen und von seiner Familie in Empfang genommen worden war. «Es war wie immer. Ich meine, es ist einfach das brutalste und härteste Rennen, das man sich vorstellen kann. Nichts ist vergleichbar mit diesem. Ich weiß nicht, warum oder warum nicht, aber es scheint, dass dieses Rennen nur für mich gemacht ist – oder ich bin für dieses Rennen gemacht und. Es bedeutet mir alles, hier zu sein. Jedes Jahr kann ich mein Bestes geben, hier ist einfach alles für mich dabei.»

Nachdem John Degenkolb das Rennen 2015 gewinnen konnte und im vergangenen Jahr Siebter wurde, ist der elfte Rang wieder ein Spitzenresultat. Bei seinen zwölf Starts war Degenkolb achtmal in der Top-20 und viermal in der Top-10. «Ich bin super happy mit diesem Resultat und auch, dass ich noch mindestens ein weiteres Jahr für DSM-Firmenich-PostNL fahren werde. Ich bin mit Paris-Roubaix noch nicht fertig.»


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.049 Sekunden  (radnet)