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Trixi Worrack freut sich nach dem Zieleinlauf über denTitel. Foto: rad-net.de
26.06.2009 15:00
Worrack holt Titel bei Radsport-DM in Cottbus

Cottbus (dpa) - Heimsieg für Trixi Worrack, keine Chance für Titelverteidigerin Hanka Kupfernagel. Zum Auftakt der deutschen Radsport-Meisterschaften in Cottbus sind Überraschungen im Zeitfahren über 30 Kilometer ausgeblieben.

Trixi Worrack, Mitglied des veranstaltenden RK Endspurt Cottbus, hatte im Ziel bei Nieselregen nach 39:08 Minuten drei Sekunden Vorsprung auf die zweitplatzierte mehrfache Weltmeisterin Judith Arndt (Leipzig) vom Columbia-Highroad-Team.

Für die im Schwarzwald lebende Kupfernagel, 2007 in Stuttgart Weltmeisterin im Kampf gegen die Uhr, blieb nach 41:04 Minuten nur Rang sechs. «Ihr Sturz in Kanada mit anschließendem Trainingsausfall machte ihr zu schaffen. Das war heute für uns eigentlich nur Training», sagte ihr Lebenspartner und Trainer Mike Kluge. Den dritten Platz sicherte sich Ina Yoko-Teutenberg aus Mettmann in 39:42.

«Die Strecke war nicht sehr anspruchsvoll. Bei mir lief alles nach Plan. Auf dem Rückweg hatten wir Rückenwind, so dass es ein schnelles Rennen war. Für die Straßenprüfung bin ich nicht besonders optimistisch, was mich betrifft - ich hoffe aber, eine aus unserem Team macht es», sagte die neue deutsche Zeitfahr-Meisterin aus der Equipe Nürnberger Versicherungen. Trixi Worrack hatte schon nach der ersten Zwischenzeit nach 13,5 Kilometern vorne gelegen.

Ihre Nationalmannschafts-Kollegin Judith Arndt ärgerte sich über die knappe Niederlage: «Schade - nur drei Sekunden. Ich glaube, der Heimvorteil hat vielleicht den Ausschlag zugunsten von Trixi gegeben. Bei der WM in Mendriso plane ich auch einen Doppelstart im Einzelzeitfahren und im Straßenrennen», sagte Arndt.

Trotz anhaltender Spannungen zwischen dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) und Hanka Kupfernagel hat ihre Platzierung in Cottbus keine Relevanz für die WM im September in Mendrio/Schweiz. «Das schließt sich nicht aus. Außerdem ist zu bedenken, dass sie gehandicapt war», sagte der BDR-Sportdirektor Burkhard Bremer.


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