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13.05.1999 20:45
Wesemann weiter in Gelb

Die 52. Friedensfahrt wird weiter zum Triumphzug des Teams Deutsche Telekom. Bei der ersten Etappenankunft des tradtionellen Radrennens in den alten Bundesländern überhaupt, verteidigte der Kölner Steffen Wesemann im bayerischen Hof seine Führung im Gesamtklassement erfolgreich. Die Fahrer des Bonner Profiteams wurde dabei auf der 238 km langen Königsetappe der Fahrt von rund einer Millione Zuschauern begeistert gefeiert. Sprintsieger auf der Kopfsteinplaster-Zielgerade in Hof wurde der Pole Piotr Przydzial vor seinen beiden Landsleuten Radoslaw Romanik und Jaroslaw Rebiewski. Der polnische Zeitfahrmeister benötigte 6:48:30 Stunden für das Teilstück, das insgesamt elf schwere Bergprüfungen beinhaltete. Dabei sah es teilweise sogar so aus, als würde der Pole in das Gelbe Trikot fahren. Schon nach 15 Kilometern hatte er sich zusammen mit drei weiteren Fahren abgesetzt und einen Vorsprung von maximal 6:40 Minuten herausgefahren. Das Team Deutsche Telekom, angeführt von Steffen Wesemann und dem Italiener Francesco Frattini, organisierte aber die Verfolgungsarbeit, so daß Wesemann weiter seinen vierten Sieg bei der Friedensfahrt anpeilen kann. "Ich bin mit der Etappe sehr zufrieden. Heute mußten einmal meine Konkurrenten arbeiten. Wir sind taktisch auf dieser schweren Etappe sehr gut gefahren", sagte Wesemann. Das Trikot des besten Bergfahrers sicherte sich endgültig der Kanadier Mat Anand, der zu der Ausreißergruppe gehörte, und jede Bergwertung für sich entschied. Allerdings verließen ihn 40 Kilometer vor dem Ziel derart die Kräfte, daß er nicht einmal mit dem Hauptfeld ins Ziel kam
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