Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4357 Gäste und 22 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Das Logo des Radsport-Weltverbandes Union Cycliste Internationale. Foto: Bernd Weißbrod
24.08.2012 14:04
Weltverband will USADA-Erklärung abwarten

Berlin (dpa) - Der Radsport-Weltverband UCI will im Fall von Lance Armstrong die Erklärung durch die amerikanische Anti-Doping-Agentur USADA abwarten.

Die UCI habe zur Kenntnis genommen, dass die USADA alle Resultate von Armstrong seit 1998 streichen und ihn lebenslang für alle Sportarten sperren wolle, die den WADA-Code anerkennen, hieß es in einem knappen Statement der Dachorganisation am Freitag.

Gemäß Artikel 8.3. solle die USADA nun gegenüber Armstrong, der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und der UCI eine begründete Erklärung abgeben. Bis dahin gebe die UCI keinen weiteren Kommentar dazu ab.

Der USADA hatte die UCI bereits vorgeworfen, die insgesamt sechs Beschuldigten, darunter Armstrong, vorzuverurteilen. Nur sie könne einen ordnungsgemäßen Ablauf garantieren, hatte die UCI behauptet und die Übergabe des Falls an den Verband eingefordert. Die USADA lehnte dies ab. Das sei, «als bewache der Fuchs den Hühnerstall», schrieb USADA-Anwalt Bill Bock.

Nachdem ein Richter am Montag in Austin eine Klage des siebenmaligen Tour-Gewinners abgewiesen hatte, sah es so aus, als komme der Texaner kaum mehr um ein öffentliches Dopingverfahren herum. Mit seiner Erklärung, sich nicht mehr zu Wehr setzen zu wollen, kam Armstrong diesem zuvor. Ein Dopinggeständnis legte er aber nicht ab.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.031 Sekunden  (radnet)