Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Sonntag, der 19. November, um 24 Uhr. Anschließend präsentiert rad-net Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats».

Neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können auch Sie gewinnen. Dieses Mal verlosen wir eine «Verve Rain Jacket» in Leuchtgelb der Marke «CRAFT».

Die wind- und wasserdichte Regenjacke ist nicht nur eine Regenjacke, sondern ein Kleidungsstück für Schlechtwetter-Radler mit Funktion: Das Mesh-Superlight Innenfutter sorgt für optimalen Feuchtigkeitstransport, die Lüftungsöffnungen mit Reißverschluss ermöglichen eine individuelle Ventilation. Dazu bietet die «Verve Rain Jacket» einen durchgehenden Front-Reißverschluss, ein Armabschluss mit Klettverschluss, der größenverstellbar ist, eine große Rückentasche mit Reißverschluss sowie reflektierende Elemente, damit man neben Leuchtgelb noch besser gesehen wird.

«CRAFT» ist der Pionier bei Funktionswäsche für schweißtreibende Sportarten. 1977 entwickelte «CRAFT» die erste Wäsche, die als zweiflächige Maschenware nach dem Prinzip des Kapillareffekts funktioniert. Heute entwickelt und produziert «CRAFT» Funktionsbekleidung für Herren, Damen und Kinder aus hochwertigen Materialien für alle drei Bekleidungsschichten im Lagensystem - Funktionsunterwäsche, wärmende Pullover & Hoodies und Sportbekleidung.

Für den Monat Oktober hat das Team von rad-net für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:

BDR-Teamsprinter (J. Eilers, R. Förstemann, M. Levy)
Robert Förstemann, Maximilian Levy und Joachim Eilers haben bei der Bahn-EM in Berlin Silber im Teamsprint gewonnen. Sie lieferten im Finale einen großen Kampf, waren in 43,337 Sekunden gegen Frankreich (43,254) nur knapp unterlegen. «Ich denke, wir können mit Silber sehr zufrieden sein», sagte Levy.

BDR-Teamsprinterinnen (P. Grabosch, K. Vogel, M. Welte)
Eigentlich hatten sie sich Gold zum Ziel gesetzt, doch am Ende konnten sich Pauline Grabosch, Kristina Vogel und Miriam Welte auch über die Silbermedaille im Teamsprint freuen. Im Finale mussten sich die deutschen nur knapp den in der Disziplin dominierenden Russinnen geschlagen geben.

Maximilian Beyer (RSV Irschenberg)
Maximilian Beyer hat bei der Bahn-Europameisterschaft in Berlin im Punktefahren Bronze gewonnen und hatte damit für die erste deutsche Ausdauer-Medaille bei diesen Titelkämpfen gesorgt.

Viola Brand (RSV Unterweissach)
Viola Brand ist neue Deutsche Meisterin im 1er Kunstfahren der Frauen. Bei den Titelkämpfen in Hamburg gewann sie Gold vor Maren Haase - in einer denkbar knappen Entscheidung. Brand kam auf 183,97 Zähler, Haase auf 183,58 Punkte.

Joachim Eilers (Chemnitzer PSV e.V.)
Joachim Eilers ist Vize-Europameister im 1000-Meter-Zeitfahren. Bei den Titelkämpfen im Berliner Velodrom musste er sich in 1:00,733 Minuten nur dem Niederländer Jeffrey Hoogland (1:00,700) um drei Hundertstelsekunden geschlagen geben.

Pauline Grabosch (Erdgas.2012)
Zwei Medaillen holte die erst 19-jährige Pauline Grabosch bei der Bahn-Europameisterschaft in Berlin. Zunächst gewann sie zusammen mit Kristina Vogel und Miriam Welte Silber im Teamsprint und musste sich dann im 500-Meter-Zeitfahren nur ihrer Teamkollegin Welte geschlagen geben.

Lukas Kohl (RMSV Kirchehrenbach)
Lukas Kohl hat in Hamburg-Harburg seinen deutschen Meistertitel im 1er Kunstfahren der Männer verteidigt. Der 21-Jährige dominierte den Wettbewerb, bot Höchstschwierigkeiten quasi im Sekundentakt und kam im Finale auf 205,64 Punkte.

André und Manuel Kopp (RV Obernfeld)
Der RV Obernfeld mit André und Manuel Kopp ist neuer Deutscher Meister im Radball. Im Finale setzten sich die Niedersachsen gegen Titelverteidiger RMC Stein mit Bernd und Gerhard Mlady 5:2 durch.

Maximilian Levy (Erdgas.2012)
Maximilian Levy ist neuer Europameister im Keirin, nachdem er im Finale die Konkurrenz recht klar hinter sich ließ. «Dieser Titel steht emotional ganz oben», sagte der Ex-Weltmeister. «2013 begann für mich eine Serie von Pleiten, Pech und Pannen. Dass die ausgerechnet hier endet, ist unglaublich. Endlich hat sich alles ausgezahlt», so Levy.

Serafin Schefold/Max Hanselmann (RV Hohenlohe Öhringen)
Serafin Schefold und Max Hanselmann sind erstmals Deutsche Meister im 2er Kunstradfahren der Offenen Klasse und boten den Seriensiegern André und Benedikt Bugner erstmals richtig die Stirn.

Franz Schiewer (RK Endspurt Cottbus)/Gerd Gessler (RSC Turbine Erfurt)
Franz Schiewer und sein Schrittmacher Gerd Gessler sind zum ersten Mal Europameister der Steher. Das deutsche Gespann gewann vor Reinier Honig mit Jos Pronk aus den Niederlanden sowie den deutschen Titelverteidigern Stefan Schäfer/Peter Bäuerlein.

RSV Steinhöring
Bei der Hallen-DM in Hamburg wurde im 4er Kunstfahren der Frauen der RSV Steinhöring seiner Favoritenrolle gerecht. Mit 219,95 Punkten war das Quartett die dominierende Manschaft und gewann mit deutlichem Vorsprung vor dem VfH Worms und dem RS Niedersachsen Schwanewede.

Julia und Nadja Thürmer (RV Mainz-Finthen)
Im 2er Kunstfahren der Frauen setzten Nadja und Julia Thürmer mit dem Deutschen Meisterititel Nummer 5 ihre beeindruckende Siegesserie fort. Mit 158,21 Punkten waren die beiden Schwestern nicht zu schlagen und gewannen mit rund 20 Punkten Vorsprung.

Kristina Vogel (Erdgas.2012)
Über drei Medaillen konnte sich Kristina Vogel bei der Bahn-EM im eigenen Land freuen: Nach Silber im Teamsprint zum Auftakt der Titelkämpfe ließ sie noch Gold im Keirin und Sprint folgen.

Domenic Weinstein (rad-net ROSE Team)
Domenic Weinstein holte EM-Bronze in der Einerverfolgung. Im Kleinen Finale setzte er sich gegen Alexander Evtushenko durch. Hatte der Russe zunächst vorne gelegen, drehte Weinstein auf den letzten Runden auf und gewann schließlich mit 4:15,405 Minuten, Evtushenko lag in 4:17,470 Minuten über zwei Sekunden zurück.

Miriam Welte (1. FC Kaiserslautern)
Miriam Welte hat sich den EM-Titel im 500-Meter-Zeitfahren geholt. In der Qualifikation war Welte «nur» die drittbeste Zeit gefahren. Welte ging damit als drittletzte Starterin im Finale auf die Bahn, doch an ihre Zeit von 33,321 Sekunden kamen die nach ihr startenden Pauline Grabosch (33,559) und Daria Shmeleva (33,757) nicht mehr heran.