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Wer sagt eigentlich, dass man beim Rafting im Boot zu sitzen hat? Gruppenbild im Inn. Foto: Stefan Schwenke
22.07.2010 22:30
Von braunen und klaren Wassern: Testerinnen blicken über den Reifenrand

Landeck (rad-net) - Ein ausführlicher Test fordert, den Dingen auf den Grund zu gehen: Ausgerechnet davon hat der Guide dem Team des Osnabrücker SC allerdings für den ersten Testteil am heutigen Morgen dringend abgeraten. «Wer ins Wasser fällt, lässt sich ganz flach treiben. Nicht versuchen aufzustehen, sich am Grund zu verhaken, könnte gefährlich werden», so Albi, der die sechs Frauen auf ihrer Rafting-Tour durch die Imster Schlucht auf dem Inn begleitet hat. Ein Erlebnis war die Tour aber auch ohne Grundberührung.

Eine Woche hat die aus sechs Frauen des niedersächsischen Vereins bestehende Mannschaft im Moment Zeit, im Auftrag von «rad-net» und auf Einladung der Radregion TirolWest die Gegend um den Ausgangspunkt Landeck sowohl radsportlich als auch sonst auf ihre Tauglichkeit zu testen. Dazu gehört auch, am Ruhetag über den Reifenrand der eigenen Sportart hinaus zu schauen und mit Neopren statt Lycra und Gummiboot statt Carbonrenner an den Start zu gehen. Rafting-Guide Albi war auf jeden Fall gleich hörbar beeindruckt: «Wenn das Euer Ruhetag ist, was macht Ihr denn dann sonst?»

Gut eineinhalb Stunden waren die Frauen aus Niedersachsen auf dem Inn unterwegs und nahmen dabei mehr als einmal ein Vollbad. Da der Rafting-Guide auf einen so genannten «Flip», das Kentern des gesamten Bootes, verzichten sollte, sprangen die Testradsportlerinnen im Alter von 29 bis 50 zwischenzeitlich sogar freiwillig in die frischen und sandig braunen Fluten des Flusses, um sich eine Abkühlung zu sichern, die es in dieser Form auf dem Rennrad nun einmal nur selten gibt. Trotzdem erkannten sie einige Ecken der Region auch aus anderer Perspektive auf Anhieb wieder - der Innradweg folgt schließlich kilometerweit dem Ufer des Flusses nur mit geringem Abstand.

Das erste Fazit des Tages: «Echt ein spannendes Erlebnis», so Anja Czapp nach der Tour auf dem ungewohnte Element. «Hat richtig Spaß gemacht», so Katrin Poll. «Klasse, auch mal andere Sachen auszuprobieren.» Die eigene Sportart wartete dafür bereits zur Mittagszeit mit einem noch unangenehmeren Teil als steile Bergaufserpentinen: Nach der unfreiwilligen gestrigen Dusche auf der Silvretta-Hochalpenstraße wollten die Rennräder der Radsportlerinnen noch vom Dreck befreit werden. Aber im Team kann ja sogar Radputzen Spaß machen und bis zum Abendessen hat der Ruhetag seinem Namen mit Frei- und Sonnenbad dann doch noch alle Ehre gemacht.

Der zweite wichtige Teil des Tagesprogramms der Testerinnen fand dann wieder kulinarisch statt. In der Genussregion Stanz hoch über dem Inntal gab‘s in der Brennerei Lechleitner dabei nicht nur Hochprozentiges aus den besten Früchten der Region, sondern auch Hintergrundwissen aus erster Hand - ohne jedoch den Kern der Testwoche aus dem Blick zu verlieren. Da morgen mit der Fernfahrt durch das Engadin die zweite Königstour der gemeinsamen Zeit in der Radregion TirolWest auf dem Programm steht, endete der Tag trotz des Gastspiels bei Schnapsbrenner Franz-Josef Lechleitner solide. «Wir wollen ja auch den morgigen Tag wieder genießen», so Insa Gross. Der erfordert allerdings erneut ein frühes Frühstück und beginnt mit einem Transfer bis Maloja - hin und zurück würde die Tour schließlich mit gut 280 Kilometern sowohl mit als auch ohne Schnaps das Testprogramm sprengen.

Mehr Informationen und Buchung:
Tourismusverband TirolWest
Postfach 55
A-6500 Landeck
Telefon 0043-5442-65600
info@tirolwest.at

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