Berlin (rad-net) - Ex-Profi Jens Voigt will vom 2. bis 8 Januar sieben Marathons in sieben Tagen laufen und damit Geld für die australische Wohltätigkeitsorganisation Tour de Cure sammeln. Der Herausforderung stellt sich Vogt in seiner Heimatstadt Berlin.
«Ich mag es, an meine Grenzen zu gehen, um zu sehen, wozu mein Körper und mein Verstand fähig sind. Das ist vielleicht die größte Herausforderung, der ich jemals gegenüber gestanden habe. Und für die Leute, die denken, ich sei verrückt - ich habe nie gesagt, dass ich es nicht bin», so Voigt.
Im Januar dieses Jahr hatte sich Voigt schon «Jensie's Everest Challenge» gestellt, um für die Organisation spenden zu sammeln. Er fuhr die Serpentinen des Berliner Teufelsbergs so oft hoch und hinunter, bis er an Höhenmetern die Höhe des Mount Everest (8848 Meter) geschafft hatte. Das bedeutete bei einem Höhenunterschied seines Hausbergs von rund 90 Metern rund 100 Fahrten. Dabei kamen rund 25.000 Euro zusammen.