Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4249 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Mathieu van der Poel stürzte kurz vorm Ziel in De Panne in einen Graben. Foto: Archiv/Marco Alpozzi/LaPresse via ZUMA Press/dpa
22.10.2020 09:46
Van der Poel kommt mit leichter Gehirnerschütterung davon

De Panne (rad-net) - Mathieu van der Poel ist bei seinem Sturz in einen Graben bei dem belgischen Eintagesrennen AG Driedaagse Brugge-De Panne glimpflich davongekommen. Wie sein Team Alpecin-Fenix mitteilte, erlitt der niederländische Straßenmeister und Cross-Weltmeister eine Gehirnerschütterung, aber keine weiteren Verletzungen.

Der 25-Jährige war 16 Kilometer vor dem Ziel in einen tiefen Graben gestürzt. Er war Teil der entscheidenden Spitzengruppe und wollte in einer Windkantensituation außen vorbeifahren. Doch er kam von der Straße ab, da diese nicht breit genug war, und stürzte. Er blieb liegen und schaffte es erst mithilfe seiner Teamleiter, sich wieder aufzurichten, schwankte dabei aber sichtlich. Dann kletterten sie gemeinsam aus dem Graben und Van der Poel stieg ins Teamfahrzeug.

Ins Krankenhaus wurde Mathieu van der Poel nicht eingeliefert. Die Teamärzte diagnostizierten aber eine leichte Gehirnerschütterung. «Er sagte, er habe einen sehr schmerzenden Nacken, Kopfschmerzen und er fühle sich sehr übel. Er ist wahrscheinlich wirklich auf den Kopf gefallen», hieß es seitens Alpecin-Fenix, das die Situation mit seinen Ärzten weiter überprüfen werde.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.048 Sekunden  (radnet)