Kapellen (rad-net) - Mathieu van der Poel ist am vergangenen Samstag in Herentals am Knie operiert worden. Wie sein Team Alpecin-Fenix mitteilte, habe der Eingriff nichts mit seinen Rückenproblemen zu tun gehabt.
Der Cross-Weltmeister war Ende November im Training im Wald gestürzt und verletzte sich am Knie. Dabei hatte er sich einen Kapselriss an der Kniescheibe zugezogen. Durch diesen Riss habe sich nun Narbengewebe gebildet, in dem ein verhärteter Strang am Knochen gerieben habe, erklärte seine Mannschaft jetzt.
«Im Moment war er schmerzlos und es störte ihn nicht, aber jetzt war der richtige Zeitpunkt, um dies proaktiv zu beseitigen», heißt es in der Mitteilung. Die Operation sei gut verlaufen.