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Die entscheidende Spitzengruppe mit Tim Wellens, Wout van Aert und Oier Lazkano (von vorne). Foto: Sprintcycling/UAE-Team Emirates
25.02.2024 17:05
Van Aert gewinnt Kuurne-Brüssel-Kuurne

Kuurne (rad-net) - Wout van Aert hat seinen ersten Klassikersieg des Jahres 2024 errungen. Der Visma-Lease a Bike-Profi siegte bei Kuurne-Brüssel-Kuurne aus einer dreiköpfigen Spitzengruppe vor Tim Wellens (UAE-Team Emirates) und Oier Lazkano (Movistar). Marius Mayrhofer (Tudor) fuhr auf einen starken neunten Platz.

Aufgrund des recht starken Gegenwinds in den ersten beiden Rennstunden dauerte es lange, ehe sich eine erste Gruppe lösen konnte. Aber beim vierten Anstieg des Tages setzten sich vier Fahrer um Dries De Bondt (Decathlon-Ag2r) und Jasper De Buyst (Lotto-Dstny) ab und holten dann drei Minuten Vorsprung heraus. Im Peloton zeigte sich hier bereits Visma-Lease a Bike vorne. Bei noch rund 100 zu fahrenden Kilometern war es dann Van Aert selbst, der das Tempo erhöhte und dafür sorgte, dass bereits Fahrer wie Jasper Stuyven (Lidl-Trek) die Segel streichen mussten.

Am nächsten Kopfsteinpflasteranstieg Mont Saint-Laurent beschleunigte Van Aert dann noch einmal und dieses Mal konnten ihm nur noch Wellens, Lazkano und Laurence Pithie (Groupama-FDJ) folgen. Das Quartett hatte schnell 20 Sekunden Vorsprung, doch es waren noch etwa 80 Kilometer bis ins Ziel. Obendrein konnte Pithie dann am nächsten Berg nicht mehr folgen, sodass drei Fahrer an der Spitze des Rennens zurückblieben.

Und diese drei Rennfahrer sollten dann auch den Sieg unter sich ausmachen. Zwischenzeitlich hatte das Trio drei Minuten Vorsprung auf die Verfolger, denn es arbeitete auch sehr gut zusammen. Erst als Wellens vier Kilometer vor dem Ziel angriff, entstand Uneinigkeit. Van Aert reagierte jedoch schnell, während Lazkano ein paar Meter brauchte, um wieder heranzukommen. Der spanische Meister versuchte innerhalb des letzten Kilometers auch noch einmal zu entkommen, konnte aber keinen entscheidenden Vorsprung herausholen. In der Sprintentscheidung war Van Aert dann klar der schnellste und siegte vor Wellens und Lazkano.

Die Verfolger, zu denen auch Mayrhofer gehörte, kamen rund anderthalb Minuten später ins Ziel.


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