Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3363 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


UCI-Präsident Pat McQuaid könnte sich bald vor einem Schweizer Gericht verantworten müssen. Foto: Salvatore Di Nolfi
01.11.2012 21:18
UCI-Spitze um McQuaid und Verbruggen angezeigt

Berlin (dpa) - Dem Präsidenten des Radsportverbands Pat McQuaid und dessen Vorgänger Hein Verbruggen drohen wegen der Doping-Affäre Lance Armstrong nun juristische Konsequenzen in der Schweiz.

Der Ex-Profi und Journalist Paul Kimmage reichte eine zivilrechtliche Klage gegen die beiden umstrittenen Funktionäre ein. Wie sein Anwalt mitteilte, soll gegen McQuaid und Verbruggen «wegen Rufmords, Verunglimpfung und starkem Betrugsverdacht» vorgegangen werden. Die UCI hatte ihrerseits im September den Reporter verklagt, nachdem dieser die Verbandsspitze als korrupt bezeichnet hatte. Jüngst kündigte die UCI aber an, die Klage fallen zu lassen.

Kimmage schrieb bei Twitter, er klage nicht wegen sich selbst, sondern für die vielen Kronzeugen in der Armstrong-Causa wie etwa Floyd Landis. McQuaid hatte den ehemaligen Armstrong-Helfer sowie Tyler Hamilton - der wie Landis gegen den früheren Teamkapitän Armstrong ausgesagt hatte - unlängst als «Drecksäcke» bezeichnet.

Die UCI-Bosse waren schon in dem umfangreichen Armstrong-Bericht der US-Anti-Doping-Agentur USADA indirekt beschuldigt worden, positive Dopingproben des Amerikaners verschleiert zu haben. Zuletzt hatte der Weltverband Armstrong dessen sieben Tour-de-France-Siege aberkannt und eine Untersuchung innerhalb der UCI angekündigt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.039 Sekunden  (radnet)