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08.06.2006 17:19
UCI sagt spanischen Behörden Unterstützung zu

Madrid (dpa) - Der Welt-Radsport-Verband UCI hat den Ermittlern in der spanischen Doping-Affäre Unterstützung zugesagt. UCI-Präsident Pat McQuaid traf in Madrid mit Sportminister Jaime Lissavetzky zusammen, der von «maximaler Unterstützung durch die UCI» sprach.

«Wir wollen der Sache auf den Grund gehen», sagte Lissavetzky. Vorher hatte die Welt Anti-Doping-Agentur WADA Experten geschickt, die der Guardia Civil beim Analysieren der gefundenen Doping-Substanzen helfen sollen.

Ein Fund von manipuliertem Blut und verschiedenen, illegalen Medikamenten - unter anderem Wachstumshormone, EPO und Kortikoide - hatte den größten Doping-Skandal im Radsport seit der Festina-Affäre 1998 bei der Tour de France ausgelöst. Die Ärzte Merino Bartes und Eufemiano Fuentes wurden inzwischen wegen «Gefährdung der öffentlichen Gesundheit» angeklagt.

Manolo Saiz, der Team-Manager der Radprofis Alexander Winokurow (Kasachstan) und Jörg Jaksche (Ansbach), war im Vormonat offensichtlich auf frischer Tat ertappt worden, als er für 60 000 Euro Blutkonserven und Doping-Mittel kaufen wollte. Fünf Personen stehen inzwischen unter Anklage.


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