Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4178 Gäste und 12 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


UCI-Präsident David Lappartient bei der Pressekonferenz in Imola. Foto: Andrew Medichini/AP/dpa
26.09.2020 10:17
UCI-Präsident «mehr als glücklich» über WM-Austragung

Imola (dpa) - Präsident David Lappartient ist glücklich und erleichtert, dass der Radsport-Weltverband UCI im Jahr 2020 überhaupt eine Weltmeisterschaft austragen konnte. «Wir können stolz sein, was wir als Kollektiv gerade im Radsport schaffen. Wir sind wahrscheinlich eine der wenigen Sportarten, die momentan stattfinden kann», sagte der Franzose auf einer Pressekonferenz in Imola.

Der italienische Ort mit seiner Formel-1-Rennstrecke war nach der Absage der Schweizer Gemeinden Aigle und Martigny kurzfristig eingesprungen und hat die WM innerhalb von drei Wochen organisiert.

Man sei «mehr als glücklich», dass es mit den Elite-Rennen in der Emilia Romagna geklappt habe. Nach viereinhalb Monaten Corona-Pause hat der Weltverband alle Rundfahrten, zahlreiche Klassiker sowie die WM in einen knappen zeitlichen Rahmen bis November gepresst. Erst am Wochenende vor der WM ging die Tour de France zu Ende, schon in der kommenden Woche beginnt der Giro d'Italia.

Nach der coronabedingten Absage der WM in Aigle und Martigny müssen die beiden Schweizer Gemeinden lange warten, bevor sie als Ausrichter überhaupt wieder in Frage kommen. «Die nächste Möglichkeit ist 2028. Sie wollen das Event organisieren, und wir hatten bereits eine Diskussion. Es liegt an ihnen, ob sie ein Kandidat sein wollen», sagte Lappartient.

Für die kommenden Jahren sind die Titelkämpfe bereits nach Belgien  (2021), Australien (2022) und Schottland (2023) vergeben. 2024 kommt die Schweiz zwar sogar zum Zug, allerdings mit dem Austragungsort Zürich. Im Jahr 2025 soll die Weltmeisterschaft erstmals in Afrika stattfinden.

Liveticker: Aktuelle Informationen zum Coronavirus aus dem Radsport


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.017 Sekunden  (radnet)