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Luisa Daubermann fuhr in Albstadt auf Rang zwei. Foto: Benno Dietrich
18.05.2019 14:22
UCI Junior Serie Albstadt: Daubermanns Aufholjagd endet auf Rang zwei - Schneebeli siegt

Albstadt (rad-net) - Die Schweizerin Jaqueline Schneebeli hat im Rahmen des MTB-Weltcups in Albstadt das Rennen der UCI Junior Serie gewonnen. Nach einer starken Aufholjagd holte sich Luisa Daubermann den zweiten Platz vor der zweiten Schweizerin Ronja Blöchlinger.

Jaqueline Schneebeli (Strüby BiXS) dominierte das Rennen der Juniorinnen. Die Schweizerin hatte in der Startrunde eine kleine Lücke aufgemacht, die sie gleich zur Attacke nutzte. «Ich dachte, jetzt oder nie. Sonst fahren die auf dem Asphalt wieder ran», so Schneebeli. Also vergrößerte sie den Abstand und fuhr solo zu ihrem ersten Sieg in der UCI Junior Serie. «In der Schlussrunde habe ich am Berg noch mal alles gegeben, damit ich die Abfahrten sicher nehmen kann», erklärte Schneebeli.

48 Sekunden Differenz lagen am Ende zwischen ihr und der Deutschen Luisa Daubermann (Gessertshausen, Stevens/Global Fine Art). Die war in der Startphase eingeklemmt, fiel dabei in die hintersten Reihen zurück, und fuhr danach auf einem ähnlichen Niveau wie Schneebeli und freute sich über Rang zwei. «Ich bin einfach gefahren. Es war nicht einfach, weil man auch viel aufgehalten wurde», erklärte Daubermann. «Aber es ging mir mega gut heute.»

Auf Platz drei landete mit Ronja Blöchlinger (Fischer BMC) die zweite Schweizerin (+1:32). «Ich hatte einen super Start, dann aber in der zweiten Runde Mühe meine Pace zu finden», erklärte Blöchlinger. «Aber dann bin ich mein Zeug gefahren.»

Die Österreicherin Mona Mitterwallner lag an zweiter Stelle, als sie stürzte und ausschied.

Emma Eydt (Stevens MTB Racing) belegte Rang 17 (+5:16). «Es läuft einfach nichts», meinte Eydt, «als ob mir Training fehlen würde.» Das fehlte zumindest im April als sie länger an einem Infekt laborierte.

Kira Böhm wurde 27. (+6:24) und verfehlte damit die Punkteränge um eine halbe Minute. Die Weilheimerin von Walcher Racing war aber sehr zufrieden. Sie wurde in der Startphase ebenfalls weit zurück geworfen und war nach einer Runde nur 47. «Ich habe es mir gut eingeteilt und bin mega zufrieden. In der letzten Runde habe ich noch Power gehabt», so Böhm.

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