Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3947 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Nach seinem Dopingfall fehlte Alberto Contador (M.) bei der Tourpräsentation.
19.10.2010 15:59
UCI-Chef: Kein Termin für Contador-Entscheidung

Paris (dpa) - UCI-Chef Pat McQuaid hat noch keinen Termin für die Entscheidung des Doping-Falles Alberto Contador genannt.

«Die UCI, die WADA und juristische Experten arbeiten an dem Fall. Ich hoffe, wir kommen bald zu einer Lösung, aber ich weiß nicht, wann», sagte der Vorsitzende des Radsport-Weltverbandes am Rande der Präsentation der kommenden Tour de France in Paris. «Aus Fairness zu Contador, dem Sport im allgemeinen und der Tour de France im besonderen müssen wir jedes Detail beleuchten und sicher gehen, dass die getroffene Entscheidung die Richtige ist», sagte McQuaid der Nachrichtenagentur AP.

Der Ire machte dem dreifachen Toursieger Contador Mut, der bereits im August vom Weltverband von seinem positiven Befund auf das Kälbermastmittel Clenbuterol informiert worden war. «Wenn bewiesen würde, dass die Substanz ihren Ursprung in kontaminiertem Fleisch hatte, wäre es sehr ungerecht, einen Athleten dafür zu bestrafen», sagte McQuaid der Online-Ausgabe der «L'Équipe». Contador hatte als Grund für die positive Analyse den Verzehr von verseuchtem Kalbfleisch am zweiten Ruhetag der vergangenen Tour angegeben.

Der Vergleichsfall des italienischen Radprofis Alessandro Colo sei laut McQuaid nicht relevant: «Jeder Fall ist anders.» Colo war nach einem Clenbuterol-Befund für ein Jahr gesperrt worden, obwohl er wie der freigesprochene deutsche Tischtennis-Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov nachweisen konnte, dass verseuchtes Fleisch für den erhöhten Wert verantwortlich war. Der Internationale Sportgerichtshof CAS hatte ihn nicht von der Verantwortung freigesprochen, darauf zu achten, was in seinen Körper gelangt. Deshalb wurde die Dauer der ursprünglich verhängten Strafe gegen Colo halbiert.

Angeblich soll sich die UCI intern bereits auf eine eher symbolische Dreimonatssperre gegen Contador mit dem spanischen Champion geeinigt haben. «Wir behandeln ihn nicht anders als andere Fahrer. Aber, um ehrlich zu sein: Der Fakt, dass es sich um Alberto Contador handelt, heißt, dass wir sehr sicher ein müssen, die richtige Entscheidung zu treffen», sagte McQuaid in Paris.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.048 Sekunden  (radnet)