Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4087 Gäste und 17 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Lance Armstrong kam beim Halb-Ironman in Panama auf Rang zwei. Foto: Arturo Wong
02.03.2012 16:12
Triathlon-Chefin bemängelt fehlende Dopingkontrolle

Madrid (dpa) - Die Präsidentin der internationalen Triathlon Union ITU hat eine nicht stattgefundene Dopingkontrolle bei Ex-Radprofi Lance Armstrong als «absurd» und verdächtig kritisiert.

«Das schadet uns allen. Es ist völlig absurd», sagte Marisol Casado der Deutschen Presse-Agentur. «Wir bemühen uns um ein gutes Image und dann passiert so etwas.» Der siebenmalige Tour-de-France-Gewinner Armstrong hatte bei einem Halb-Ironman in Panama am 12. Februar überraschend den zweiten Platz belegt. Die nicht durchgeführte Dopingkontrolle hatte für Spekulationen gesorgt.

Normalerweise werden die drei bestplatzierten Athleten einer Dopingkontrolle unterzogen, sagte Casado. Ob diese Verpflichtung auch für den Ironman gelte, wisse sie jedoch nicht. ITU-Regeln verlangen Tests von mindestens drei der zehn bestplatzierten Athleten. Beim Rest des Feldes entscheidet das Los. «Normalerweise testet man einfach die ersten Drei», sagte Casado. In Panama wurde erst ab Rang vier getestet.

Die ITU sei allerdings nicht für die Tests verantwortlich, sagte Casado. Vor zehn Jahren trat die ITU die Verantwortung für Dopingkontrollen bei Ironman-Bewerben an die internationale Antidopingagentur WADA ab. Seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2008 habe sie versucht, diese Regelung rückgängig zu machen, so Casado.

Der ehemalige Rad-Star Armstrong stand vor dem Hintergrund angeblich flächendeckenden Dopings in seiner früheren Mannschaft US Postal unter dem Verdacht des Betruges und der Steuerhinterziehung. Armstrong hatte Doping trotz vieler Indizien stets abgestritten.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.023 Sekunden  (radnet)