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Marianne Vos holte im Gelben Trikot einen Etappensieg. Foto: A.S.O./Fabien Boukla
29.07.2022 16:25
Tour: Vos baut mit zweitem Etappensieg ihre Führung aus

Rosheim (radnet) - Marianne Vos hat bei der Tour de France Femmes ihren zweiten Etappensieg gefeiert. Damit baute die Jumbo-Visma-Fahrerin ihre Führung im Gesamtklassement aus.

Von Beginn des 128,6 Kilometer langen Teilstücks von Saint-Dié-des-Vosges nach Rosheim gab es mehrere Angriffe aus dem Feld. Es dauerte jedoch rund etwas mehr als 40 Kilometer, ehe sich eine Gruppe absetzen konnte. Doch dann lösten sich gleich 14 Fahrerinnen aus dem Peloton, darunter unter anderem die beiden Deutschen Franziska Koch (DSM), Kathrin Hammes (EF Education-Tibco-SVB) sowie Tiffany Cromwell (Canyon-Sram), Christine Majerus (SD Worx) und Audrey Cordon-Ragot (Trek-Segafredo). Viel mehr als zwei Minuten Vorsprung holten die Ausreißerinnen jedoch nicht heraus.

Als noch 30 Kilometer zu fahren waren und der Abstand der Gruppe auf weit unter eine Minute gefallen war, zerfiel die Spitzengruppe an eniem Anstieg allmählich. Am Ende blieben mit Anna Henderson (Jumbo-Visma), Marie Le Net (FDJ-Suez-Futuroscope) und Jocelin Lowden (Drops-Le Col) noch drei Fahrerinnen übrig, von denen mit Le Net die letzte aber erst fünf Kilometer vor dem Ziel eingeholt wurde.

Die Entscheidung um den Tagessieg fiel im Sprint eines dezimierten Pelotons. In dem war Vos vor Marta Bastianelli (UAE-Team ADQ) und Lotte Kopecky (SD Worx) am schnellsten. Durch die Zeitbonifikationen im Ziel konnte die Niederländerin ihre Führung etwas ausbauen und liegt nun 30 Sekunden vor Silvia Persico (Valcar-Travel & Service) sowie Katarzyna Niewiadoma (Canyon-Sram).

Am Samstag und Sonntag warten zum Abschluss der Frankreich-Rundfahrt der Frauen zwei schwere Bergetappen auf die Fahrerinnen. Morgen geht es von Sélestat nach Le Markstein über 127,1 Kilometer. Auf dem Weg müssen die Fahrerinnen drei Berge der ersten Kategorie bezwingen: Den Col du Petit Ballon, den Col du Platzerwasel und den Grand Ballon. Dort kann man mit einem Angriff von Topfavoritin Annemiek van Vleuten (Movistar) rechnen - sodenn sie sich von ihren Magen-Darm-Problemen erholt hat. Die Niederländerin muss rund anderthalb Minuten Rückstand zu Vos gutmachen.

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