Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3708 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tour-Sieger Vingegaard berichtet von verpasster Dopingkontrolle. Foto: Thibault Camus/AP/dpa
23.11.2023 12:51
Tour-Sieger Vingegaard berichtet von verpasster Dopingkontrolle zu Beginn seiner Profikarriere

Kopenhagen (dpa) - Tour-de-France-Champion Jonas Vingegaard hat von einer verpassten Dopingkontrolle zu Beginn seiner Profikarriere berichtet.

Die Türklingel habe nicht funktioniert und sein Handy habe er in der Küche liegen gelassen. Der dänische Radprofi konnte den genauen Zeitpunkt des Vorfalls nicht mehr bestimmen, glaubt aber, dass es im Jahr 2019 gewesen sei. Es sei aber «auf jeden Fall etwas, worüber ich im Nachhinein nachdenke, um sicherzustellen, dass so etwas nicht noch einmal passiert», sagte Vingegaard der dänischen Tageszeitung «Ekstra Bladet». «Natürlich ist das nicht cool. Aber dann kamen sie zwei Tage später.»

Eine einzige verpasste Dopingkontrolle zieht laut Reglement noch keine Konsequenzen nach sich, inzwischen dürfte der Fall auch verjährt sein. «Ich verstehe, dass es schwer ist, dem Radsport bei der Vergangenheit zu vertrauen. Aber heute ist jeder anders als vor 20 Jahren», betonte der Tour-de-France-Sieger von 2022 und 2023. Vingegaard beteuerte, dass er seine Erfolge sauber eingefahren habe. Auch vom Rest des Pelotons sei er überzeugt. «Da ich die Tour de France zweimal gewinnen kann, ohne etwas zu nehmen, glaube ich auch, dass alle anderen auch nichts nehmen», so Vingegaard, der auf 60 bis 70 Dopingtests im Jahr 2023 verwies.

Vingegaard ging auch auf die positive Dopingprobe seines Teamkollegen Michel Heßmann ein. Der Deutsche war bei einer Trainingskontrolle am 14. Juni in Deutschland positiv auf ein Diuretikum getestet worden und muss eine mehrjährige Sperre befürchten. Sein Anwalt spricht von einer möglichen Kontamination. «Ich weiß nicht, wie es in seinen Körper gelangt ist. Aber ich glaube, dass die größte Angst eines jeden Radfahrers darin besteht, dass man es durch die Nahrung oder etwas, das man isst, aufnimmt und auf diese Weise positiv getestet wird, ohne dass man schummeln wollte», so Vingegaard.


Holt euch die News aus der Welt des Radsports mit der App von rad-net direkt aufs Handy!

Die App von rad-net bei Google Play Die App von rad-net im Apple Store

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.034 Sekunden  (radnet)