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Pavel Sivakov war auf der zweiten Etappe der Tour of the Alps erfolgreich. Foto: Team Sky
23.04.2019 17:24
Tour of the Alps: Sivakov übernimmt als Tagessieger die Führung

Schenna (rad-net) - Pavel Sivakov (Sky) hat die zweite Etappe der Tour of the Alps (UCI 2.HC) gewonnen. Nach 178,7 Kilometern von Reith im Alpbachtal nach Schenna setzte er sich an einer kleinen Bergankunft vier Sekunden vor Jan Hirt (Astana) und 17 Sekunden vor Mattia Cattaneo (Androni Giocattoli-Sidermec) durch. Damit schlüpfte der Russe auch ins Führungstrikot.

Zunächst wurden sechs Ausreißer fahren gelassen, die mit sechs Minuten Vorsprung den höchsten Berg des Tages, den über 15 Kilometer langen und 2094 Meter hohen Jaufenpass erreichten. Die Gruppe blieb zusammen, ehe acht Kilometer vor dem Gipfel Edoardo Zardini (Neri Sottoli-Selle Italia-KTM) aus der Gruppe angriff. Er bekam noch Gesellschaft von Sergio Samitier (Euskadi Basque Country-Murias) und zu zweit gingen sie auf die Abfahrt gen Ziel. Auf der Abfahrt setzte sich Samitier ab.

Im Feld hatte sich derweil das Team Bahrain-Merida an die Spitze gespannt und hatte berghoch viel Boden gutgemacht. Auf dem Gipfel betrug der Abstand zur Spitze nur noch eine Minute.

Unten angekommen, gab es immer wieder Attacken aus der Favoritengruppe. Sivakov, Hirt, Cattaneo, Als Hermann Pernsteiner (Bahrain-Merida), Pawel Poljanski (Bora-hansgrohe), Nikita Stalnov (Astana) und Fausto Masnada (Androni Giocattoli-Sidermec) davonfuhren, sahen sich die Favoriten nur an und ließen die Gruppe fahren. Die sieben Fahrer schlossen zu Samitier auf, sodass acht Fahrer in den 618 Meter hohen Schlussanstieg nach Schenna gingen.

Dort trat Sivakov an und riss eine Lücke. Einen Kilometer vor dem Ziel schaffte es Hirt noch nach vorne, aber der Russe hatte die größeren Kraftreserven, beschleunigte noch einmal und gewann die Etappe.

Im Gesamtklassement führt Pavel Sivakov nun mit acht Sekunden Vorsprung vor Jan Hirt und 23 vor Mattia Cattaneo.

Die morgige dritte Etappe führt über nur 106,3 Kilometer von Salorno nach Baselga di Pinè. Dort endet das Teilstück in einer Höhe von fast 1000 Metern.

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