Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 913 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Im Rahmen der Teampräsentation wurde dem verstorbenen Gino Mäder gedacht. Foto: Daniel Cole/AP
30.06.2023 07:09
Thema Sicherheit: Weltverband kündigt «große Entwicklung» an

Bilbao (dpa) - Der Radsport-Weltverband UCI hat kurz vor dem Start der 110. Tour de France das Thema Sicherheit ganz oben auf seine Agenda gesetzt.

Präsident David Lappartient wolle in Bilbao eine «große Entwicklung in der Sicherheit im professionellen Radsport» verkünden, hieß es in einer Mitteilung. Dabei sollen offenbar neue Sicherheitskonzepte mit Fahrern und Teams zusammen entwickelt werden.

«Wir müssen aber vorsichtig sein und uns fragen: Wo haben wir denn Sicherheitsbedenken? Vor ein paar Jahren gab es einen rostigen Eisenpfahl auf der Zielgeraden bei der Baskenland-Rundfahrt – das ist ein No-Go, das darf nicht sein und da müssen Veranstalter für zur Rechenschaft gezogen werden», sagte Bora-Sportchef Rolf Aldag der «Rheinischen Post». «Wenn wir aber sagen, wir dürfen keine Abfahrten mehr fahren, dann wird es ziemlich schwierig für den Radsport.»

Durch den tödlichen Sturz des Schweizers Gino Mäder bei der Tour de Suisse ist das Thema Sicherheit in der Prioritätenliste wieder nach oben gerutscht. Zwar ist man sich weitgehend einig, dass der Tod von Mäder kaum zu vermeiden gewesen wäre. Allen Beteiligten ist aber auch daran gelegen, die Sicherheit für die Fahrer zu erhöhen.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.031 Sekunden  (radnet)