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Robert Förstemann (li.), René Enders (re.) und Stefan Bötticher gewannen den Teamsprint-Weltcup in Glasgow. Foto: privat
16.11.2012 23:09
Teamsprinter holen nächsten Weltcup-Sieg - Vogel und Verfolger Zweite

Glasgow (rad-net/dpa) - Die Deutschen René Enders, Robert Förstemann und Stefan Bötticher haben den Teamsprint-Wettbewerb beim Bahn-Weltcup in Glasgow gewonnen. Mit drei Zehntelsekunden Vorsprung setzte sich das Trio gegen die Briten, die im Sir-Chris-Hoy-Velodrom ohne Chris Hoy, sondern mit Philip Hindes, Jason Kenny und Edward Clancy gefahren waren. Platz drei sicherte sich Frankreich vor Polen.

Deutschland hatte bereits beim Weltcup-Auftakt in Cali den Teamsprint mit einer Formation aus Nachwuchsfahrern gewonnen. «Im Vorlauf sind wir auf Sicherheit gegangen, um keinen Wechselfehler zu provozieren. Im Finale sind wir höheres Risiko gegangen - mit Erfolg», sagte Bundestrainer Detlef Uibel.

Der deutsche Bahnvierer hatte kurz zuvor in der Mannschaftsverfolgung den zweiten Platz erreicht. Im Finale wurden Maximilian Beyer, Henning Bommel, Kersten Thiele und Theo Rheinhardt von den Dänen eingeholt, die als Sieger letztendlich eine Zeit von 4:01,289 Minuten fuhren. Den dritten Platz holten sich die Belgier im kleinen Finale gegen Spanien.

Zweite wurde auch Kristina Vogel im 500-Meter-Zeitfahren der Frauen. Die 22-Jährige musste sich mit neuer perönlicher Bestzeit von 34,318 Sekunden nur Olga Panarina aus Litauen, Weltmeisterin 2011 in dieser Disziplin, geschlagen geben. Panarina benötigte 34,121 Sekunden für die Distanz. Auf Platz drei fuhr die Spanierin Tania Calvo Barbero. «Dieser Wettbewerb ist für sie ungewohnt. Da es aber in der Weltcup-Serie nur ein Rennen über diese Distanz gibt, war der Start notwendig, um auch bei der WM einen Startplatz zu haben», erklärte Sprint-Bundestrainer Detlef Uibel.

Im Scratchrennen der Männer verpasste Theo Reinhardt einen Platz auf dem Podest als Vierter nur knapp. Den Sieg holte sich der Schweizer Tristan Marguet vor Martin Irvine aus Irland und Roy Eefting aus den Niederlanden.

Nach seinem Sieg im Rundenrekordfahren fuhr Lucas Liß im Omnium der Männer im Punktefahren auf Platz neun und erreichte im Ausscheidungsfahren den vierten Rang. Derzeit rangiert der Bergkamener damit auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung, vier Punkte hinter dem Spanier Unai Elorriaga Zubiaur. Morgen wird die zweite Hälfte des sechsteiligen Wettbewerbs fortgesetzt. Zudem fallen die Entscheidungen in der Einerverfolung und im Keirin der Männer sowie im Sprint der Frauen.


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