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Lea Sophie Friedrich (li.) und Emma Götz stehen im Teamsprint-Finale. Foto: BDR
23.08.2017 20:01
Teamsprint-Nachwuchs fährt um WM-Titel

Montichiari (rad-net) - Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat bei der Bahn-Weltmeisterschaft in Montichiari zwei Medaillen bereits sicher. Sowohl die Junioren als auch die Juniorinnen stehen im Teamsprint im Finale und fahren um Gold und Silber, das heute Abend ausgetragen wird.

Bereits in der Qualifikation hatten Friedrich/Götz ihre Ambitionen auf eine Medaille unterstrichen. In 34,603 Sekunden fuhr das deutsche Duo die schnellste Zeit. Dahinter reihten sich Russland (43,660) und Großbritannien (34,879) ein. Im Halbfinale waren sie in 34,618 Sekunden zweitschnellste und fahren nun gegen die Russinnen Yana Tyshenko und Polina Vashenko (34,476) um den Weltmeistertitel. Das Kleine Finale bestreiten Großbritannien (34,856) und Korea (34,999)

Bei den Junioren belegte das deutsche Trio um Timo Bichler, Elias Edbauer und Carl Hinze in der Qualifikation in 45,195 Sekunden den vierten Platz. Im Halbfinale konnte sie sich steigern und fuhren in 44,995 Sekunden die zweitschnellste Zeit hinter den Russen Daniil Komkov, Dmitry Nesterov und Pavel Rostov, die in 44,209 Sekunden ihren eigenen Weltrekord aus der Qualifikation (44,587) nochmal deutlich um rund drei Zehntelsekunden unterboten. Gegen das russische Trio werden die Deutschen auch im Finale um Gold und Silber antreten. Bronze machen Polen (45,087) und Großbritannien (45,164) unter sich aus.

In der Mannschaftsverfolgung werden die deutschen Juniorinnen und Junioren nichts mit der Medaillenvergabe zu tun haben. Als Neunte in 4:47,210 Minuten schieden Ricarda Bauernfeind, Paulina Klimsa, Lena Charlotte Reissner und Lea Lin Teutenberg knapp aus. Die Junioren mit Johannes Banzer, Rico Brückner, Max Gehrmann und Per Christian Münstermann fuhren in der Qualifikation eine Zeit von 4:11,779 Minuten und kamen Zehnte ebenfalls nicht weiter.

Auch wenn es in der Mannschaftsverfolgung für den BDR nicht so lief wie erhofft, konnte BDR-Vizepräsident Günter Schabel dem aber auch etwas Positives abgewinnen: «Wir haben viele Leute aus dem ersten U19-Jahr im Team. Sie haben noch Potential sich zu steigern und ich bin mir sicher, dass sie das auch noch tun werden.»

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