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Das Team NetApp-Endura, hier bei der Vuelta a España, steuert im fünften Jahr seines Bestehens einen Platz bei der Tour de France an. Foto: NetApp-Endura/Hennes Roth
08.01.2014 15:11
Team NetApp-Endura peilt Tour de France an

Raubling (rad-net) - Das höchstklassige deutsche Radsport-Team geht mit großen Ambitionen in die neue Saison. Mit einem Kader, der die Erfolgsgaranten aus dem Vorjahr und renommierte Verstärkungen umfasst, peilt das Team NetApp-Endura im fünften Jahr der Teamgeschichte die Teilnahme bei der Tour de France an.

«Die Tour de France ist unser klar gestecktes Ziel. Mit den Erfolgen bei der Vuelta a España haben wir gezeigt, welches Potenzial in dieser Mannschaft steckt. Von Jahr zu Jahr haben wir uns höhere Ziele gesetzt und wir haben dies immer mit Resultaten gerechtfertigt. So ist es nur konsequent, dass wir uns jetzt um die Teilnahme am größten Rennen des Jahres bemühen», sagt Ralph Denk, Team Manager des Team NetApp-Endura.

Damit könnte erstmals seit 2010 wieder ein deutsches Team am Start des wichtigsten Radrennens der Welt stehen. «Binnen weniger Jahren ist es uns gelungen, Fahrer vom Amateurlevel zu Erfolgsgaranten bei den größten Rennen zu entwickeln. Dass alle Leistungsträger trotz WorldTour-Angeboten weiter bei uns im Team fahren, spricht für sich. Diese Kontinuität ist entscheidend dafür, dass wir uns die Tour-Teilnahme sportlich zutrauen», so Denk weiter.

Für die besten Rundfahrer im Team soll Tirreno-Adriatico der Höhepunkt im Frühjahr werden. «Im vergangenen Jahr konnte ich leider nicht dabei sein. Mit dem Einzel- und Mannschaftszeitfahren sowie der Bergankunft im Skigebiet von Cittareale liegt mir Tirreno-Adriatico. Mit dieser Mannschaft im Rücken traue ich mir zu, in die Top Ten zu fahren und vielleicht schon früh in der Saison für eine Überraschung zu sorgen», so Leo König, Etappensieger bei der Vuelta a España 2013.

«Tirreno-Adriatico wäre der Rundfahrt-Höhepunkt im Frühjahr für uns. Im vergangenen Jahr haben wir uns gut verkauft. Wir haben einen tollen Kampf um das Bergtrikot geliefert, waren in beiden Zeitfahren bestes Wildcard-Team und gleich mit zwei Mann in den Top 25. Da ist aber Luft nach oben und das wollen wir dieses Jahr beweisen. Ich bin zuversichtlich, dass die Qualität unseres Teams von den Organisatoren positiv bewertet wird. Wir hoffen auf eine Wildcard», so Ralph Denk optimistisch.

Die Rennleitung hält für das Team 2014 einen attraktiven und anspruchsvollen Rennkalender bereit. «Wir werden Anfang Februar in die Rennen einsteigen. Die Klassiker-Fraktion kann sich auf ein vollgepacktes Programm im Frühjahr freuen. Ich hoffe, dass wir drei Monumente fahren und auch in diesem Jahr einen für uns neuen Klassiker aus der WorldTour im Kalender haben», kündigt Denk an. Einzelheiten wird das Team in den kommenden Wochen bekannt geben.

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