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Sabine Spitz gewinnt den Swisspower Cup in Schaan.
01.04.2007 16:45
Swisspower Cup in Schaan - Dritter Saisonsieg für Sabine Spitz

Schaan (rad-net) - Sabine Spitz und die Nachwuchsfahrer Andy Eyring und Markus Schulte-Lünzum sorgten aus deutscher Sicht für die Top-Ergebnisse zum Auftakt des Swisspower Cup im liechtensteinischen Schaan. Spitz feierte im Fürstentum bereits ihren dritten Saisonsieg. Die Deutsche Meisterin gewann in Schaan vor Irina Kalentieva aus Russland und Eva Lechner aus Italien. Der Eyring und Schulte-Lünzum fuhren in den Nachwuchsklassen auf zweite Plätze. Bei den Herren gewann Olympiasieger Julien Absalon. Jochen Käß wurde als bester deutscher Fahrer Elfter.

Sabine Spitz schüttelte mit einem Antritt in der drittletzten von acht Runden über jeweils 3,9 Kilometer Sabine Spitz ihre Begleiterin Irina Kalentieva ab und baute bis zum Ziel den Vorsprung auf 21 Sekunden aus. "Ich habe in der vierten Runde schon einmal getestet und hatte da schnell etwas Vorsprung. Danach habe ich wieder Tempo rausgenommen. Es ging mir heute sehr gut", erklärte Sabine Spitz im Ziel. Katrin Schwing aus Mosbach fuhr ebenfalls ein gutes Rennen, zeigte sich am Berg sehr stark, verlor den Kampf um Platz drei gegen die Französin Sabrina Enaux sowie Eva Lechner (Italien, Platz fünf) und Cecile Ravanel (Frankreich, Platz fünf) aber in den Downhill-Passagen. "Berghoch ging es gut, am Downhill muss ich noch feilen", so eine dennoch zufriedene Schwing.

Nicht gut ging es dagegen Nina Göhl. Die Freiburgerin kam mit 4:29 Minuten Rückstand auf Spitz nur nur auf Platz zehn ins Ziel. Die 23-Jährige konnte in den ersten drei Runden noch mit der Spitze mithalten, fiel dann aber immer weiter zurück.

Im Rennen der Herren dominierte der Franzose Julien Absalon souverän. Bereits in der fünften von zehn Runden setzte er sich aus einer ursprünglich dreiköpfigen Spitzengruppe ab und gewann am Ende deutlich mit 1:03 Minuten Vorsprung auf den schwedischen WM-Dritten Fredrik Kessiakoff. "Vogel wollte keine Führungsarbeit machen, deshalb habe ich attackiert. Ich fühle mich sehr gut", sagte Absalon. Fredrik Kessiakoff hatte sich von hinten zu den Verfolgern herangefahren. In der letzten Runde setzte er sich aus einer dreiköpfigen Gruppe gegen die beiden Schweizer Florian Vogel (1:28 Minuten zurück) und Nino Schurter (1:45) durch. Bester Deutscher war Jochen Käß aus Weil im Schönbuch auf Rang elf mit einer Differenz von 3:33 Minuten auf Olympiasieger Absalon. Auf den ersten fünf Runden hatte Käß sich noch unter den besten sechs Aktiven aufgehalten. "Dann wurde es zäher und die letzten drei Runden ging es nur noch ums Durchhalten. Ich bin froh, dass ich am Anfang das Tempo mitgehen konnte. Mir fehlt aber noch die Rennhärte", so Käß. Manuel Fumic (Kirchheim/T.) belegte Rang zwölf, sechs Sekunden hinter Käß. „Ich denke, ich habe eine gute Basis. Meinen Motor muss ich noch ein bisschen abstimmen. Bis zum Bundesliga-Rennen in Münsingen müsste ich weiter sein“, meinte Manuel Fumic.

Die deutschen Junioren präsentierten sich in Schaan so stark wie nie zuvor in einem Rennen des Swisspower Cup. Andy Eyring aus Münnerstadt belegte hinter dem Schweizer Oliver Walder den zweiten Platz. In der letzten Runde hatte der aus einer dreiköpfigen Spitzengruppe am Berg ein Tempo vorgelegt, dem Eyring nicht mehr folgen konnte. "Mit Platz Zwei bin ich hochzufrieden für’s erste Rennen. So will ich weitermachen", sagte Eyring. Nachwuchs-Bundestrainer Peter Schaupp konnte aber auch mit seinen anderen Fahrern zufrieden sein. Markus Bauer (Wombach) wurde Fünfter, Felix Euteneuer Neunter und Manfred Reis Zehnter, ein Gesamtergebnis, das es so für die deutschen Junioren in der Schweiz auch noch nicht gegeben hat.

Bei den Juniorinnen belegte Ines Thoma aus Wildpoldsried gehandicapt von einem Migräneanfall in der Nacht 5:24 Minuten hinter der schweizerin Kathrin Stirnemann den vierten Rang.

Markus Schulte-Lünzum schloss nach einem mittelmäßigen Start aus der dritten Reihe erst in der zweiten Runde zur Spitze auf. Mit dem späteren Sieger Walter Roger aus Zürich hielt der Nachwuchsfahrer aus Haltern anschließend das Tempo hoch, damit keine weiteren Fahrer aufschließen konnten. In der vierten Runde konnte Markus Schulte-Lünzum dann nicht mehr folgen. Erhard Goller / rad-net

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