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Nino Schurter führt das Feld in Gränichen an. Foto: Proffix Swiss Bike Cup
31.05.2018 09:08
Swiss Bike Cup Gränichen: Brandau und Egger gegen die Weltmeister

Gränichen (rad-net) - Nach dem Weltcup-Doppel von Albstadt und Nove Mesto steht für die Cross-Country-Biker am Sonntag im Schweizer Gränichen noch eine Art Anhängsel auf dem Programm. Die vierte Runde des Proffix Swiss Bike Cup ist sehr gut besetzt. Die beiden Weltmeister führen das Feld an und aus Deutschland wollen unter anderem Elisabeth Brandau und Georg Egger ins Aargau reisen.

Seit ein paar Jahren hängt der Swiss Bike Cup in Gränichen terminlich hinter zwei Weltcup-Wochenenden. Nach zwei solchen Highlights machen die meisten Top-Fahrer eigentlich eher Pause, doch in Gränichen tauchen trotzdem immer Weltklasse-Leute auf. Nicht nur weil es ein HC dotiertes Rennen ist, sondern auch weil es für die Schweizer fast ein Pflicht-Termin ist und die Strecke in, respektive an der Kiesgrube durchaus beliebt.

So führt Weltmeister Nino Schurter (Scott-Sram) die Meldeliste an. Dahinter steht mit Mathias Flückiger (Thömus RN Racing) einer, der seine Rennaufgabe von Nove Mesto (nach Sturz beim Start) gewissermaßen begradigen könnte und mit Florian Vogel (Focus XC) einer, der dort als Siebter eine starke Leistung abgeliefert hat. Noch besser: Lars Forster (BMC Racing) auf Rang vier in Tschechien.

Gegen solche Kapazitäten dürfte es Georg Egger (Lexware) nicht leicht haben zu bestehen. Sein 22. Rang in Nove Mesto dürfte ihm allerdings Rückenwind verschafft haben und belegte, dass die Form beim DM-Dritten passt. «Mein Ziel ist es Punkte zu holen, aber bei der Besetzung wird das natürlich nicht einfach.» Christian Pfäffle (Stevens) setzt darauf, dass die Verfassung besser ist als am vergangenen Wochenende in Tschechien, als er aus einer Krankheitspause kam. «Das wird mit Sicherheit so sein. Zu Wochenbeginn habe ich mich um einiges besser gefühlt», zeigt er sich optimistisch. Auch Julian Schelb (Stop&Go Marderabwehr) hat für Gränichen gemeldet. Nach seinem guten Auftritt in Albstadt (47.) hat Schelb ja Nove Mesto ausgelassen.

Damen: Elisabeth Brandau hofft auf Erholung
Bei den Damen ist das Starterinnenfeld ähnlich illuster besetzt. Weltmeisterin Jolanda Neff (Kross Racing) führt das Feld an. Die Britin Annie Last (KMC Ekoi Sr Suntour), U23-Weltmeisterin Sina Frei (Ghost Factory Racing), Alessandra Keller (Thömus RN Racing) und Linda Indergand (Focus XC) darf man allesamt als Weltklasse bezeichnen. Natürlich auch Ex-Weltmeisterin Irina Kalentieva (Möbel Märki), die eine Viertelstunde von Gränichen entfernt lebt, in Nove Mesto allerdings mit Magenproblemen zu tun hatte.

Nach den Leistungen in den beiden Weltcuprennen darf man davon ausgehen, dass Elisabeth Brandau (EBE Racing) da gut mitmischen kann. Wenn sie sich ausreichend von den vier Wettkämpfen binnen zehn Tagen erholt hat. «Ich freue mich auf das Rennen, aber im Moment bin ich noch ziemlich platt«», bekannte Brandau am Mittwoch. Sie hat sich in der Weltrangliste jetzt auf Platz 40 geschoben und mit einem Punktepaket aus dem Aargau könnte sie einen weiteren kleinen Sprung machen. Schließlich werden ihr vom Vorjahr keine Zähler gestrichen.

Ferner steht auch Hanna Klein (Scott-Sparkasse) auf der Meldeliste. Die Freiburgerin hat ja die Weltcup-Rennen ausgelassen. U23-Fahrerin Nina Benz (Head Ciclo) wird es nicht leicht haben in diesem Feld zu bestehen.

U23: Brandl und Dorn wieder mit dabei
In der U23 meldet sich Max Brandl von seiner Verletzungspause zurück. Wenn vom Training her nichts dagegen spricht, kehrt er nach einwöchiger Pause wegen der Fleischwunde am Arm wieder zurück ins Renngeschehen. Und will im U23-Rennen gegen Filippo Colombo (BMC Racing) und Joshua Dubau (Sunn Factory Racing) natürlich mitmischen.

Auch sein Teamkollege Vinzent Dorn wird starten. Er hat seit Mitte April wegen einer entzündeten Wunde kein Rennen mehr bestritten.

In Gränichen findet auch ein Rennen der UCI Junior Serie statt. Franziska Koch (Stevens) und Leon Reinhard Kaiser (Team Bulls) wollen ihre bisherigen guten Ergebnisse in der Schweiz natürlich bestätigen.

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