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07.10.2000 21:01
Steinhauser vor letzten Etappe in Gelb

Vier Etappen, drei verschiedene Spitzenreiter: So abwechslungsreich verlief die Hessen-Rundfahrt noch nie. Auch auf dem ersten Abschnitt der vierten Etappe, der gestern über 129 Kilometer von Korbach in Nordhessen nach Marburg an die Lahn führte, wurde das Gesamtklassement wieder durcheinander gewirbelt. Der bisherige Spitzenreiter, Roger Beuchat, verlor im Hauptfeld über 28 Minuten und fiel auf den 30. Platz zurück. Neuer Leader wurde der bisherige Zweite, der Schweizer René Stadelmann, der am Vormittag den Anschluss an die Spitzengruppe halten konnte. Nach 60 Kilometern, in Frankenberg, setzten sich 29 Fahrer aus dem Feld ab. Weil fast alle Sportgruppen in der Spitze vertreten waren, erstarben im Hauptfeld alle Aktivitäten, so dass die Ausreißer ihren Vorsprung bis ins Ziel auf über 28 Minuten ausbauen konnten. Von den zehn Erstplazierten des Gesamtklassements fielen Sechs aussichtslos zurück. In der Gesamtwertung ergab sich damit eine neue, aber überaus spannende Rennsituation, denn die Zwölf, die sich nun an die Spitze schoben, lagen nur bis zu 38 Sekunden auseinander. Das Zeitfahren würde also die Entscheidung bringen, und hier tippten alle auf einen Dreikampf zwischen dem Mapei-Fahrer Chann Mc Rac, Grischa Niermann und Tobias Steinhauser, die zeitgleich 15 Sekunden hinter René Stadelmann lauterten. Im 29 km langen Kampf gegen die Uhr fiel dann die Entscheidung: Schnellster Mann war der Nürnberger Thomas Liese, der nur 34:00,08 Minuten für die 29 km lange Distanz brauchte. Acht Sekunden langsamer war Tobias Steinhauser, dem der zweite Platz im Zeitfahren genügte, um ins begehrte Gelbe Trikot zu schlüpfen. Dritter wurde der Schweizer Jean Nuttli (18 Sekunden zurück). In der Gesamtwertung hat Steinhauser vor der letzten Etappe elf Sekunden Vorsprung vor Chan Mc Rae (Mapei) und 25 Sekunden vor Grischa Niermann, die im Zeitfahren auf den Plätzen vier und sieben landeten. Doch Spitzenreiter Tobias Steinhauser muss morgen noch einmal alle Kräfte mobilisieren, denn die 163 Kilometer lange Schlussetappe nach Frankfurt Bergen-Enkheim hat es in sich: Auf dem Rundkurs muss viermal eine Bergwertung der ersten Kategorie bewältigt werden. Die Konkurrenz wird sich mit der Niederlage noch nicht abfinden und am Schlusstag noch einmal versuchen, das Ruder herumzureißen. Doch "Steini" weiß eine starke Mannschaft hinter sich, die alles versuchen wird, das Gelbe Trikot erfolgreich zu verteidigen.
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