Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Universum
radlabor
iQ athletik
STAPS
XP - Sport
Fokus:Diagnostik
waytowin
weitere Institute
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4248 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jan Ullrich beim Jedermann-Rennen in Weil. Foto: dpa
01.11.2007 13:34
Staatsanwalt: Ullrich nicht in Freiburg gedopt

Freiburg (dpa) - Der ehemalige Radprofi Jan Ullrich soll nicht an der Freiburger Universitätsklinik mit Doping-Mitteln behandelt worden sein. «Soweit ich gehört habe, gab es keinen Anhaltspunkt dafür, dass Jan Ullrich in Freiburg gedopt wurde», sagte der Freiburger Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier der Deutschen Presse-Agentur dpa. Nach den Aussagen von Ullrichs ehemaligem Teamkollegen Patrik Sinkewitz soll beim Bonner T-Mobile- Team auch im Jahr 2006 systematisch gedopt worden sein.

Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) und Mitarbeiter der Freiburger Staatsanwaltschaft durchsuchten daraufhin die Arbeitsplätze und Wohnungen der Uni-Mediziner und ehemaligen T- Mobile-Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid. Ullrich soll Kunde des spanischen Doping-Arztes Eufemiano Fuentes gewesen sein, was der Tour-de-France-Sieger von 1997 aber stets zurückwies.

Der geständige Dopinsünder Patrik Sinkewitz hat unterdessen eingeräumt, noch in diesem Jahr mit Cortison behandelt worden zu sein. «Im April 2007 hätte er das letzte Mal Cortison in Freiburg gespritzt bekommen, sagte Herr Sinkewitz dem BKA», erklärte der Freiburger Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier der Deutschen Presse-Agentur dpa.

Der des Testosteron-Dopings überführte Sinkewitz hatte in der Vorwoche vor dem Sportgericht des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) über die Art und Weise der Verabreichung von Dopingmitteln durch Ärzte und Teamärzte unter anderem beim Bonner T-Mobile-Team im Jahr 2006 ausgesagt. Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) und Mitarbeiter der Freiburger Staatsanwaltschaft durchsuchten daraufhin in Freiburg die Arbeitsplätze und Wohnungen der Uni-Mediziner und ehemaligen T-Mobile-Teamärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmid.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.036 Sekunden  (radnet)