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BDR-Präsident Rudolf Scharping unterschreibt im Januar 2007 als Bürge den Eid von Rene Wolf. Foto: Archiv/rad-net
28.01.2012 09:30
Sporthilfe-Eid greift auch im fünften Jahr erfolgreich - «Konsequentes Vorgehen»

Frankfurt (rad-net) - Der Sporthilfe-Eid der Stiftung Deutsche Sporthilfe greift auch im fünften Jahr erfolgreich. Im Jahr 2011 gab es drei Verstöße geförderter Athleten: ein Fall ist bereits rechtskräftig, zwei schwebende Verfahren laufen noch. Dies teilte die Stiftung Deutsche Sporthilfe mit. Welche Sportler oder Sportarten betroffen sind wurde nicht erwähnt.

Nach ihren Förderrichtlinien müssen alle Athleten, die von der Sporthilfe eine Förderung erhalten, den Sporthilfe-Eid unterschreiben. Viele ehemals geförderte Athleten haben den Eid aus Solidarität ebenfalls gezeichnet. Seit Einführung des Sporthilfe-Eids ab 1. Januar 2007 wurden zehn Verstöße sanktioniert.

«Unser konsequentes Vorgehen ist etabliert und akzeptiert. Auch wenn in den meisten Fällen kein vorsätzliches Vergehen offenbar wird, so stehen auch die sanktionierten Athleten hinter dem Sporthilfe-Anliegen, sich zu den Werten des Sports und zum Kampf gegen Doping und Manipulation zu bekennen», so Jörg Adami, Mitglied des Vorstands der Stiftung Deutsche Sporthilfe. «In allen bisherigen Fällen sind wir stets konsequent vorgegangen und haben die Förderung auf Basis des gemeldeten Verstoßes unmittelbar gesperrt. Unser Verfahren sieht für jeden betroffenen Athleten eine persönliche Anhörung der Athleten vor, bei der u.a. die Rückzahlungs-Modalitäten der Fördergelder fest gelegt werden.»

Der «Sporthilfe-Eid» beinhaltet eine schriftliche Verpflichtung der Athleten, die Prinzipien des Sports zu verteidigen, «niemals zu dopen» und gegen jede Art der Leistungsmanipulation aufzustehen. Teil der Vereinbarung, die von einem «Bürgen» als Vertrauensperson der Sportler mit unterzeichnet werden soll, ist das Recht der Deutschen Sporthilfe, bei Doping-Vergehen gezahlte Fördergelder der letzten zwei Jahre zurückzufordern. Alle Athleten, die neu in die Förderung aufgenommen werden wollen, das sind etwa rund 1.000 pro Jahr, müssen die Verpflichtungserklärung unterschreiben.

Mit den Leitbegriffen «Leistung. Fairplay. Miteinander.» hatte die Stiftung Deutsche Sporthilfe im Oktober 2006 eine Kommunikations-Kampagne unter dem Motto «Die Prinzipien des Sports stärken unser Land» gestartet und in diesem Zusammenhang auch den Sporthilfe-Eid für alle geförderten Athleten mit Wirkung zum 1. Januar 2007 eingeführt.

15.01.2008 - Sporthilfe-Eid: 4.407 Unterschriften gegen Doping
03.01.2007 - BDR-Athleten legen Sporthilfe-Eid ab


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